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Jetzt spricht die Stiefmutter von Miriam Pielhaus Tochter


Bewegende Worte
Jetzt spricht die Stiefmutter von Miriam Pielhaus Tochter

Von t-online, elli

02.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Miriam Pielhau: Im Juli 2016 verlor die Moderatorin den Kampf gegen den Krebs.Vergrößern des BildesMiriam Pielhau: Im Juli 2016 verlor die Moderatorin den Kampf gegen den Krebs. (Quelle: imago)
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Vor zwei Jahren verlor Miriam Pielhau ihren härtesten Kampf. Seither lebt ihre kleine Tochter beim Vater und dessen neuer Frau. Und genau die hat sich jetzt zu Wort gemeldet.

Ihr Tod kam für viele unerwartet, überraschend und auf jeden Fall viel zu früh. Es schien schließlich so, als hätte Miriam Pielhau den Brustkrebs besiegt – und das gleich zweimal. Als sie im Juli 2016 mit 41 Jahren starb, veränderte sich das Leben vieler Menschen. Allen voran das ihrer kleinen Tochter Mina, die damals erst vier war. Heute lebt sie bei ihrem Vater Thomas Hanreich und dessen Lebensgefährtin Lara Keszle auf Mallorca. Letztere hat jetzt auf Instagram an die Mutter ihrer Ziehtochter erinnert.

"Was zählt, wenn es so etwas wie Krebs gibt, das alles zerstört"

"Manchmal glaube ich immer noch nicht, dass Miri gestorben ist. Wir wollten doch als die perfekte Patchworkfamilie in die Geschichte eingehen. Versucht haben wir es zumindest dann und wann. Aber was und wer ist schon perfekt und was zählt das, wenn es so etwas wie Krebs gibt, das alles zerstört, oder zerstören kann. So unberechenbar", schreibt Lara Keszle auf ihrem Profil unter diverse Fotos, die unter anderem die beiden Frauen mit der kleinen Tochter von Miriam Pielhau zeigen. Auch eine alte WhatsApp-Nachricht hat die Lebensgefährtin von Thomas Hanreich angehängt, die eine Unterhaltung zwischen ihr und Miriam Pielhau zeigt.

Es sind Erinnerungen an Zeiten, in denen die Welt ein Stückchen besser schien, in der die beiden Frauen versuchten, gemeinsam für Mina zu sorgen. Eine Aufgabe, die Lara Keszle seit dem Tod von Miriam Pielhau ohne deren Hilfe übernehmen muss.


"Hilft es den Hinterbliebenen oder den Kämpfenden, ihnen hier auf Instagram zu folgen und Anteil zu nehmen? Vielleicht, weil sie dann nicht das Gefühl haben, alleine zu sein. Hilft es einem selbst? Vielleicht, weil man teilnimmt und unterstützt, auch wenn es nur online ist. Online ... auch wieder so ein Thema für sich", sinniert die Wahl-Mallorquinerin in ihrem bewegenden Posting weiter. "Ich gehe jetzt mal dem Kind in unserem Haus Gute Nacht sagen, das seine Mama an Krebs verloren hat. Offline. Eine Geschichte von vielen, ich weiß. Bleibt gesund. Und verteilt Liebe, das hilft immer. Online wie offline."

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