Mutiges Geständnis: Lily Collins hat "Ghosting"-Erfahrung

Ihr neustes Geständnis überrascht. Die Tochter von Sänger Phil Collins hat bei Männern wenig Glück. Wie sie nun zugegeben hat, wurde sie nach Dates sogar mehrmals geghostet.

Sie hat einen berühmten Nachnamen, ist als Schauspielerin auf großen Leinwänden zu sehen und dazu sieht sie auch noch gut aus. Man könnte meinen, die Welt liegt ihr zu Füßen und die Männer stehen Schlange. Doch die Realität sieht anders aus. Schauspielerin Lily Collins hat neulich zugegeben, dass sie Erfahrungen mit "Ghosting" gemacht hat. Bei dem Phänomen bricht jemand in einer Freundschaft oder Beziehung ohne Ankündigung jeglichen Kontakt ab. Die Tochter von Sänger Phil Collins musste zugeben, dass sie nicht nur einmal von anderen Menschen enttäuscht wurde.

"Ich bin öfter 'geghostet' worden, als ich zugeben möchte", sagte die 29-Jährige der britischen Zeitschrift "Glamour". "Es gab Zeiten, in denen ich bei Dates dachte, wir hätten eine tolle Zeit und dann habe ich nie wieder von dem Kerl gehört." Das sei ihr mal nach nur einem Treffen, aber auch mal nach mehreren passiert. Sogar nachdem sie jemanden einen Monat lang gedated hat, wurde sie plötzlich ohne Erklärung abserviert.

Dabei lernt die Schauspielerin Männer immer persönlich kennen, wie sie in dem Interview sagte: "Ich habe nie eine Dating-App ausprobiert." Umso überraschender ist das plötzliche Verschwinden der Auserwählten. "Ich würde es vorziehen, wenn die Leute ehrlich zu mir wären, da ich es bin", betonte sie.

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Lily Collins ist die Tochter von Phil Collins und dessen zweiter Ehefrau Jill Tavelman. Sie studiert Journalismus und hat schon als Teenager Kolumnen für das britische Magazin "Elle Girl" geschrieben. Hauptsächlich war sie aber in den letzten Jahren als Schauspielerin zu sehen. Ihre Filmkarriere hatte Collins 2009 an der Seite von Sandra Bullock in "Blind Side – die große Chance" begonnen. Hauptrollen übernahm sie in dem Actionfilm "Atemlos – Gefährliche Wahrheit" und "Chroniken der Unterwelt – City of Bones".