Jawort ohne Plastik: Barbara Meier verrät Hochzeitsdetails

Bald läuten die Hochzeitsglocken. Nach der Verlobung im Jahr 2018 schreiten Barbara Meier und Klemens Hallmann im Sommer vor den Traualtar. Geheiratet wird nachhaltig.

Model Barbara Meier und ihr Verlobter, der österreichische Unternehmer Klemens Hallmann, sind in der Planung ihrer Hochzeit – nicht zuletzt dank einer professionellen Wedding-Planerin – schon recht weit. Die Gästeliste steht, der Ort ist fix, was das Brautkleid angeht, hat die 32-Jährige auch schon genaue Vorstellungen und eine Sache haben die zwei auch beschlossen: Ihre Hochzeit wird plastikfrei. "Wir möchten so umweltfreundlich wie möglich heiraten", sagte Barbara jetzt im Interview mit der "Gala".

Strohhalme werden verbannt

Der Nachhaltigkeitsfaktor sei den beiden sehr wichtig. "Ich habe alle Strohhalme für Cocktails verbannt. Plastik soll es auf meiner Hochzeit nicht geben", erklärte das Model. Auch die Kleider ihrer Brautjungfern sollen "nachhaltig ökologisch produziert werden".

Bei ihrem eigenen Brautkleid sei das allerdings nicht ganz so leicht. Barbara erklärte, dass es dafür noch keinen richtigen Markt gebe und erläuterte außerdem: "Das Kleid ist nach wie vor meine größte Herausforderung." Denn sie wolle, dass es besonders ist und sich besonders anfühlt. "Nicht wie eines der vielen Kleider, die ich beruflich trage." Deshalb lasse sie die weiße Robe auch nach ihren genauen Vorstellungen von einem Designer anfertigen. Von Klemens kann sie sich dabei nicht beraten lassen. "Ich will ihm als Braut gefallen. Das ist mir wirklich wichtig."

Katholische Trauung in Venedig

Barbara und der elf Jahre ältere Wiener Unternehmer wollen sich das Jawort in Venedig geben, das stand quasi schon vor dem Antrag fest. Für beide ist die Lagunenstadt ein besonders schöner Ort, an dem es eine katholische Trauung für sie geben soll.

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Die Hochzeit soll einen italienischen Hauch haben. Das soll sich auch im Menü zeigen. "Ich selbst ernähre mich überwiegend vegetarisch, esse ab und zu mal Fisch. Wir werden den Leuten aber auch eine Fleischalternative anbieten. Und weil wir in Italien sind, möchte ich, dass es zu einem Gericht Pasta gibt."