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Gerichtserfolg für Stefan Raab: Er darf Brainpool-Anteile verkaufen


Er darf Anteile verkaufen
Gerichtserfolg für Stefan Raab

Von dpa
15.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Stefan Raab: Er verzeichnet einen Erfolg vor Gericht.Vergrößern des BildesStefan Raab: Er verzeichnet einen Erfolg vor Gericht. (Quelle: Matthias Balk/dpa-bilder)
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Die Freude bei dem ehemaligen "TV total"-Gastgeber dürfte groß sein. Stefan Raab feiert einen Gerichtserfolg. Er darf seine Anteile an Brainpool verkaufen.

Stefan Raab hat einen Erfolg vor Gericht erzielt. Der frühere TV-Entertainer darf seine Anteile an der Produktionsfirma Brainpool an den französischen Fernsehproduzenten Banijay verkaufen. Brainpool-Gründer Jörg Grabosch zog seinen Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung am Mittwoch zurück. Zuvor hatte ihm das Oberlandesgericht Köln deutlich gemacht, dass es keine rechtlichen Bedenken gegen den Verkauf der Raab-Anteile sieht.

"Da darf man sich nicht wundern, dass es eng wird"

Raab hielt bisher 12,5 Prozent von Brainpool. Mit seinen Anteilen besitzt Banijay die Mehrheit an Brainpool: 62,5 Prozent. Damit habe sich dieses Unternehmen nun entscheidenden Einfluss gesichert, sagte der vorsitzende Richter Uwe Schmidt. Aber so sei es nun mal: "Wenn man sich mit einem Elefanten ins Bett legt, darf man sich nachher nicht wundern, dass es eng wird."


Den 52-jährigen TV-Star aus "Schlag den Raab" und "TV total" verbindet mit Brainpool eine lange gemeinsame Geschichte. Seit Ende der Neunzigerjahre hatte Brainpool Raab mit vielen ProSieben-Sendungen den Weg zu großer Popularität geebnet. Ende 2015 nahm Raab dann aber Abschied und verschwand vom Bildschirm. Seitdem macht er sich ausgesprochen rar. Brainpool produziert heute Formate wie "Luke! Die Woche und ich", "Pussy Terror TV" und "Pastewka". Derzeitiger Brainpool-Chef ist Marcus Wolter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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