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Verdacht auf Brustkrebs bei HSE24-Moderatorin Elke Hofmann


Moderatorin Elke Hofmann: "Ich lasse mir die Brüste abnehmen"

Von t-online, loe

Aktualisiert am 08.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Elke Hofmann: Mit 37 Jahren erlitt sie einen Schlaganfall, jetzt ertastete sie einen Knoten in der Brust.Vergrößern des BildesElke Hofmann: Mit 37 Jahren erlitt sie einen Schlaganfall, jetzt ertastete sie einen Knoten in der Brust. (Quelle: Hannes Magerstaedt/imago-images-bilder)
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Anfang 2019 erlitt Moderatorin Elke Hofmann einen Schlaganfall – mit nur 37 Jahren. Sie überstand die Krankheit ohne langfristige Schäden. Jetzt musste sie einen neuen Schock verkraften: Tumorverdacht in der Brust.

Die Moderatorin des Verkaufssenders HSE24 kennt bis heute nicht die Ursache für ihren Schlaganfall vor knapp einem Jahr. Klar ist nur, dass ein Blutgerinnsel in der Hirnarterie stecken blieb und so zum Hirnschlag führte. Glück im Unglück: Sie saß zu dem Zeitpunkt beim Zahnarzt, die Helferinnen kontaktierten den Notarzt und sie kam per Helikopter in die Klinik.

Jetzt erlebt die 38-jährige Mutter einer zweijährigen Tochter einen neuen gesundheitlichen Schock: Sie ertastete einen Knoten in der Brust. Doch eine Mammografie ist aus einem bestimmten Grund nicht möglich.

"Ich habe solche Angst"

"Ich habe uralte Implantate drin. Die könnten platzen", sagt Hoffmann zu "Bunte". Auch eine Ultraschalluntersuchung und ein Thorax-CT brachten keine eindeutigen Antworten auf die Frage, ob der Knoten ein bösartiger Tumor oder eine einfache Zyste ist.

"Sobald dieser Corona-Wahnsinn vorbei ist und es wieder freie Plätze im Krankenhaus gibt, lasse ich mir die Brüste abnehmen. Ich habe solche Angst", gibt die Moderatorin zu. Sie habe keine Krebserkrankungen in der Familie und solle sich vorerst nicht so große Sorgen machen, sagte ihr einer der Radiologen. Sechs Wochen müsse sie auf den nächsten freien MRT-Termin warten.

Vertrauen in die Ärzte angeschlagen

Sich keine Sorgen machen sollen und lange warten erinnert an ihre Schlaganfallbehandlung. Damals reagierten zwar die Zahnarzthelferinnen schnell und der Notarzt kontaktierte den Helikopter, aber bis der kam, verging viel Zeit. Auch im Krankenhaus ließen die Ärzte sie warten – obwohl jede Minute zählt, um das Gehirn zu retten.

Heute leidet sie zwar nicht mehr körperlich, dafür aber psychisch unter den Gedanken, dass alles schnell vorbei sein könnte. "Ich will nur Leni aufwachsen sehen und mit meinem Mann ein ganz normales Leben führen. Ich bin eine Kämpferin."

Verwendete Quellen
  • Bunte: "Erst Schlaganfall und jetzt auch noch ein Knoten in der Brust"
  • Eigene Recherche
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