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George Clooney hat Angst um das Leben seiner Kinder


Appell an die Presse
George Clooney hat Angst um das Leben seiner Kinder

Von t-online, jdo

05.11.2021Lesedauer: 2 Min.
George Clooney: Der Hollywoodstar appelliert an die Medien.Vergrößern des BildesGeorge Clooney: Der Hollywoodstar appelliert an die Medien. (Quelle: Rodin Eckenroth/Getty Images)
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Der Hollywoodstar hat in einem offenen Brief darum gebeten, keine Fotos seiner Zwillinge mehr zu veröffentlichen. Das könne zu einer großen Gefahr für seine Familie werden, klagt George Clooney an.

Er ist einer der bekanntesten Schauspieler der Welt, doch welche Schattenseiten der Ruhm mit sich bringt, wird George Clooney nun vor allem als Vater bewusst. Der 60-Jährige hat mit Ehefrau Amal Clooney die vierjährigen Zwillinge Alexander und Ella. Und die sind ein begehrtes Motiv der Boulevardpresse. Paparazzi haben eine regelrechte Jagd auf die Familie eröffnet, um Aufnahmen der Kinder an die Medien verkaufen zu können.

Für George Clooney ist das eine Bedrohung, wegen der er sogar um das Leben seiner Liebsten fürchten muss. Deshalb hat sich der Hollywoodstar nun mit der Bitte an die "Daily Mail" und andere Publikationen gewandt, seinen Nachwuchs nicht mehr zu zeigen. "Ich bin eine Person des öffentlichen Lebens und akzeptiere die oft aufdringlichen Fotos als Teil des Preises, den ich für meine Arbeit zu zahlen habe", schreibt er in einem offenen Brief, den diverse US-Medien zitieren.

"Kinder davor bewahren, zur Zielscheibe zu werden"

Seine Kinder seien jedoch "keine solche Verpflichtung eingegangen", so Clooney. Die Arbeit seiner Frau als Menschenrechtsanwältin bringe es mit sich, "dass sie terroristische Gruppen bekämpft und ihnen vor Gericht gegenübersteht. Und wir treffen so viele Vorkehrungen wie möglich, um unsere Familie zu schützen", erklärt der Hollywoodstar und macht deutlich: "Wir können unsere Kinder nicht schützen, wenn irgendeine Zeitung ihr Gesicht auf dem Cover zeigt."

Das Paar selbst habe "noch nie ein Bild unserer Kinder verkauft, wir sind nicht in sozialen Medien und posten keine Fotos, weil dies ihr Leben gefährden würde", so der Schauspieler weiter. Es sei "keine paranoide Sorge, sondern ein reales Problem mit realen Konsequenzen". Er hoffe, dass das Ziel, Geld zu verdienen, "nicht größer ist als die Notwendigkeit, unschuldige Kinder davor zu bewahren, zur Zielscheibe zu werden", appelliert George Clooney abschließend.

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