t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Billie Eilish | Sängerin über ihren Porno-Konsum: "Hat mein Gehirn zerstört"


Billie Eilish klagt
"Fühle mich schrecklich, weil ich so vielen Pornos ausgesetzt war"

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 16.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Billie Eilish: Die Musikerin ist spricht über ihren frühen Pornokonsum.Vergrößern des BildesBillie Eilish: Die Musikerin spricht über ihren frühen Pornokonsum. (Quelle: Ian Gavan/Getty Images)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Sängerin hat in ihrer Jugend eigenen Aussagen zufolge viele Pornos konsumiert. Billie Eilish bereut dies heutzutage, da dadurch unter anderem ihre ersten sexuellen Erfahrungen negativ beeinflusst wurden.

Billie Eilish sprach mit dem US-Radiosender Sirius XM offen über ihre Sexualität. Die 19-Jährige verriet unter anderem, dass sie ihr früherer Konsum von Pornografie negativ geprägt habe. Sie sei regelrecht süchtig danach gewesen, sich Pornos anzuschauen. Heute hat sie dazu eine andere Meinung.

"Ich halte Pornos für eine Schande", erklärte Eilish. "Ich habe eine Zeit lang viele Pornos gesehen, um ehrlich zu sein. Ich habe damit angefangen, als ich ungefähr elf Jahre alt war." Sie habe damit cool wirken und dazugehören wollen, betonte die Musikerin weiter. Inzwischen bereut sie es, diese Erfahrungen gemacht zu haben. "Ich habe das Gefühl, dass das wirklich mein Gehirn zerstört hat und ich fühle mich schrecklich, weil ich so vielen Pornos ausgesetzt war," reflektiert Billie Eilish. Aufgrund der teils brutalen Inhalte der Videos habe sie sogar unter Albträumen gelitten.

"Ich habe nicht zu Sachen nein gesagt, die nicht gut waren"

Auch auf ihre ersten echten sexuellen Erfahrungen hatten die Pornos Einfluss. Offen gestand sie im Interview: "Die ersten paar Male, als ich Sex hatte, habe ich nicht zu Sachen nein gesagt, die nicht gut waren. Das war, weil ich dachte, dass dies die Dinge sind, die mir gefallen sollen."

Erst im Gespräch mit ihrer Mutter habe sie später erkannt, dass Pornografie nicht die Realität darstelle. Davor habe sie nicht verstanden, warum ihr Konsum etwas Schlechtes sei. "Ich dachte, dass man so Sex lernt." Heute erkenne sie allerdings das "wahre Problem" daran und wie dort Frauen und ihre sexuellen Erfahrungen verzerrt dargestellt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website