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Susan Sideropoulos | Ex-GZSZ-Star: "Ich war erst einmal am Grab meiner Mutter"


Sie starb vor 25 Jahren
Susan Sideropoulos: "Ich war erst einmal am Grab meiner Mutter"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 14.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Susan Sideropoulos: Sie musste früh Abschied von ihrer Mutter nehmen.Vergrößern des BildesSusan Sideropoulos: Sie musste früh Abschied von ihrer Mutter nehmen. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Vor 25 Jahren starb die Mutter von Susan Sideropoulos. Die Schauspielerin wurde von ihrem Vater großgezogen und war in all den Jahren nur ein einziges Mal am Grab ihrer Mama.

Susan Sideropoulos' war nach dem Tod ihrer Mutter Edna nur einmal an deren Grab. Die 41-Jährige Schauspielerin erklärt in einem Interview die Gründe dafür und berichtet berichtet gemeinsam mit ihrem Vater Pierro von der Zeit nach dem schweren Verlust.

Mit 36 Jahren ist Edna Sideropoulos an Brustkrebs erkrankt, mit 46 Jahren erlag sie der Krankheit. Tochter Susan war damals gerade 16 Jahre alt. Das ist heute 25 Jahre her. "Susan hat drei Tage nicht gesprochen. Nach dem Tod ihrer Mutter konnte Susan ohne mich nicht einschlafen. Sie hatte Angst vor der Dunkelheit, deshalb musste in unserer Wohnung nachts immer das Licht anbleiben", berichtet Pierro Sideropoulos in "Bild am Sonntag" über die Zeit nach dem Tod seiner Frau, die "sehr schlimm" war.

"Ich habe das komplett aus meinem Kopf gelöscht"

Susan Sideropoulos erzählt darüber, dass sie sich an "fast nichts erinnern könne". Sie erklärt: "Das Jahr nach ihrem Tod habe ich einfach komplett aus meinem Kopf gelöscht. Ich wusste, dass Jakob [ihr heutiger Ehemann, Anm. d. Red.] da war und wir drei Tage lang in ihrem Zimmer waren bis zu ihrer Beerdigung." Auch an diese habe sie keine Erinnerung mehr.

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Schließlich berichtet die frühere GZSZ-Darstellerin: "Ich war erst einmal am Grab meiner Mutter – und dann nie wieder." Diesbezüglich erzählt Sideropoulos: "Für mich ist meine Mutter nicht auf dem Friedhof, sondern überall. Manchmal ist sie in meinen Kindern. Für mich ist ihre Seele überall. Ich bin ja auch ein bisschen spirituell."

Sie habe den Tod ihrer Mutter lange unterdrückt, sei auch kein Fan von Jahrestagen, so Sideropoulos. Doch ihr Vater fügt hinzu: "Am 6. Juni, an ihrem Geburtstag denken wir immer an sie. Oder an unserem Hochzeitstag. Man sagt zwar: Das Leben geht weiter. Aber bestimmte Dinge bleiben natürlich – wie ihr Geburtstag."

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