Robbie Williams: Seine Haarbehandlungen waren so teuer wie ein Haus

Haarausfall kann für Männer sehr belastend sein. Und selbst Popstars wie Robbie Williams sind davon betroffen. In einem neuen Interview spricht er über lichtes Haar, teure Injektionen und Baby-Pos.

Durch Take That wurde er samt seines Mittelscheitels zum Teenie-Idol. Und auch in den letzten 20, 25 Jahren war Robbie Williams stets ein Frauenschwarm. Doch auch er hat seine kleinen optischen Päckchen zu tragen.

Der Musiker leidet unter Haarausfall. Er ließ sich bereits 2013 Haare transplantieren, doch die volle Matte hielt nicht an. Mittlerweile soll er einige sehr lichte Stellen auf seinem Kopf entdeckt haben. Dem Haarverlust sagt er bereits seit Längerem den Kampf an.

"Werde langsam neurotisch"

"Ich überlege, mir ein Haarteil zu besorgen", so Williams in einem australischen Radiointerview. Er hat sich damit wohl schon intensiver befasst: "Es gibt mittlerweile diese tollen Perücken, für die man sich den Kopf rasiert und dann werden die Teile aufgeklebt. Das hält ein paar Wochen. Ich beschaffe mir so eine gerade für die kommende Tour."

Bei Konzerten hätte er sich selbst schon auf den Bildschirmen gesehen und wenn Licht auf seinen Schädel fällt, sehe das aus "wie der Arsch eines Babys". Und weiter: "Ich werde langsam ein bisschen neurotisch wegen des Haarverlusts."

Teure Injektionen brachten nichts

Wie "The Sun" berichtet, wollte der "Rock DJ"-Sänger sich bereits 2020 einer weiteren Haartransplantation unterziehen, doch hatte er damals nicht genug Haare, die verwendet werden konnten. Auch andere, teilweise kostspielige Methoden habe er bereits ausprobiert, um den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen.

"Ich habe diese Injektionen bekommen, die ein kleines Vermögen kosten"; so Robbie zu "The Sun". "Sie kosten genauso viel wie das Haus meiner Großmutter." Doch während Oma Williams ein Dach über dem Kopf hat, spross bei Robbie nichts aus dem Kopf. "Es ist danach nichts passiert."