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Frédéric von Anhalt will Adoptivsohn loswerden – Er ist Luna Schweigers Freund


Frédéric von Anhalt will Adoptivsohn Kevin loswerden

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 09.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Frédéric Prinz von Anhalt: Er ist sauer auf seinen Adoptivsohn.Vergrößern des BildesFrédéric Prinz von Anhalt: Er ist sauer auf seinen Adoptivsohn. (Quelle: IMAGO / Photopress Müller)
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Frédéric von Anhalt stellte vor wenigen Wochen stolz seinen neuen Adoptivsohn Kevin vor. Der ist auch der Freund von Luna Schweiger. Nun macht der Prinz jedoch seinem Frust über seinen Familienzuwachs Luft.

Familie kann man sich in der Regel nicht aussuchen. Außer Frédéric Prinz von Anhalt. Der adoptiert regelmäßig und gerne Menschen und verhilft ihnen so zu einem Adelstitel. Sein letzter Adoptivsohn war der Hamburger Kevin Prinz von Anhalt. Doch schon nach wenigen Monaten Familienzugehörigkeit weist die Beziehung der beiden Männer erste ernste Brüche auf. In einem Interview mit der "Bild" erklärt der Witwer von Zsa Zsa Gabor, warum er mit dem aktuellen Freund von Luna Schweiger so unzufrieden ist. Sogar die Auflösung der royalen Adoption steht im Raum!

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Frédéric von Anhalt ist sauer: "Wenn ich wieder in Amerika bin, muss ich mit meinem Anwalt die Akten durchgehen, um alles rückgängig zu machen!" Kevin scheint es sich mit Frédéric verscherzt zu haben. Der ledert ab: "Das Werkzeug, was ich ihm gegeben habe, hat ihm wahrscheinlich geholfen, seine Freundin zu schnappen. Jetzt braucht er das Werkzeug nicht mehr." Doch warum ist der deutsche Royal so sauer?

"Kevin kam mit einer Ausrede, die nicht passte"

Hintergrund der Adoption war, dass sich Kevin auch um das Erbe von Zsa Zsa kümmern sollte. Frédéric kannte den jungen Mann und seinen Vater schon lange. "Er schien passend und hat vor Gericht auch zugesagt, dass er sich um das Vermögen und die Gabors kümmert", so der Protzprinz.

Doch genau diesen Verpflichtungen soll der Adoptivsohn nicht nachkommen. So sollte Kevin am Wochenende in Budapest bei der feierlichen Eröffnung des Zsa-Zsa-Gabor-Museums vor Ort teilnehmen, doch von dem Ziehsohn fehlte jegliche Spur. "Kevin sagte, er kommt, er will es machen. Doch ich war dann alleine da. Kevin kam dann mit einer Ausrede, die einfach nicht passte", moniert der 78-Jährige.

Und weiter: "Ich verlange nicht mal, dass er in Amerika vor Ort ist. Aber wenigstens, wenn ich hier in Deutschland bin, wo er lebt. Da müsste er kommen und sagen, er fliegt nach Budapest oder Berlin ...". Man darf gespannt sein, ob Frédérics Worten Taten folgen.

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