Monaco-Zwillinge: So süß sorgt sich Prinz Jacques um seine Schwester Gabriella

Fürstin Charlène nahm am Donnerstag mit ihren beiden Kindern einen Termin wahrnehmen. Dabei entstanden von den Monaco-Zwillingen süße Bilder.

Wer krank ist, der muss daheim bleiben. Bei Albert, dem Fürsten von Monaco, wurde das Coronavirus erkannt. Rund um den 45. Geburtstag seiner Frau, Charlène von Monaco, am 25. Januar testete sich der Monarch positiv. Daher musste die Adelige am vergangenen Donnerstagabend eine Veranstaltung ohne ihren Gatten wahrnehmen. Nicht so schlimm, denn sie wurde von ihren Zwillingen, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, begleitet.

Süße Geste der Zwillinge

In Monaco haben die traditionellen Feierlichkeiten zu Sainte Dévote, der Schutzpatronin des Fürstentums, begonnen. Um ihr zu gedenken, wird traditionell ein Boot angezündet. Diese Aufgabe wurde Fürstin Charlène zuteil. Zusammen mit den Mini-Royals entzündeten sie mit ihren Fackeln das Schiffchen. Dabei kam es zu einer süßen Geste der beiden Achtjährigen.

Zwar schien besonders Jacques Spaß an dem feurigen Spektakel zu haben, seiner Schwester hingegen waren die Flammen schnell zu gefährlich. Sie wich zurück, sah ein bisschen verunsichert aus. Doch Jacques nahm seine Zwillingsschwester Gabriella in den Arm und tätschelte ihr den Kopf.

Auch Charlène, der oft mentale Probleme nachgesagt werden, wirkte auf Bildern und Videos der Zeremonie recht unbekümmert. Es waren Aufnahmen mit Seltenheitswert: Sie lächelte ihre Kinder an, schien sich an der Tradition zu erfreuen. Sie nahm Prinz Jacques in den Arm, drückte ihren Sohn fest an sich. Weitere Fotos sehen Sie in unserer Fotoshow.

Am 27. Januar zeigten sich Charlène, die Zwillinge und auch Fürst Albert dann aber wieder zusammen. Die Familie standen auf einem Balkon des Palastes um sich weitere Feierlichten anzuschauen. Albert trug dabei allerdings eine Atemschutzmaske und hielt etwas Abstand von den anderen.