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Königin Máxima überstrahlt beim Staatsbankett alle


Nato-Gipfel in Den Haag
Königin Máxima überstrahlt beim Staatsbankett alle

Von t-online, jdo

25.06.2025 - 00:52 UhrLesedauer: 2 Min.
König Willem-Alexander und Königin Máxima: Sie empfingen zum Staatsbankett.Vergrößern des Bildes
König Willem-Alexander und Königin Máxima: Sie empfingen zum Staatsbankett. (Quelle: IMAGO/Christian Hartmann)
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Das niederländische Königspaar hat im Rahmen des Nato-Gipfels zum festlichen Dinner ins Schloss geladen. Dabei rückte die Politik kurz in den Hintergrund.

Aktuell findet in Den Haag der Nato-Gipfel statt. Unter der Leitung von Generalsekretär Mark Rutte beraten die Staats- und Regierungschefs der 32 Nato-Staaten über die Zukunft des Bündnisses. Am Dienstagabend wurden sie vom niederländischen König Willem-Alexander und seiner Ehefrau Máxima zu einem Staatsbankett im Palast Huis ten Bosch geladen.

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Vor dem festlichen Dinner kamen sie zum Gruppenfoto zusammen – und dabei überstrahlte die Königin alle. Im wahrsten Sinne des Wortes: Die 54-Jährige trug einen Jumpsuit samt Cape in einem knalligen Limettengrün und wurde durch ihr Outfit zum leuchtenden Mittelpunkt des Bildes.

Ihr Mann sowie die geladenen Gäste hatten sich hingegen durchgehend für gedeckte Farben entschieden. So trugen die Männer überwiegend Anzüge in Schwarz-, Blau- und Grautönen über weißen Hemden. Und selbst die anderen Frauen wie Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni oder Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, setzten auf dezente Töne.

Nicht mit auf dem Foto posierten die Partner der Staats- und Regierungschefs, die bei dem festlichen Abendessen anwesend waren. So kam zum Beispiel Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit Ehefrau Brigitte. US-Präsident Donald Trump reiste hingegen ohne seine Frau Melania in die Niederlande. Genauso wie Bundeskanzler Friedrich Merz.

Anders als beim G7-Gipfel in Kanada in der vergangenen Woche wurde er dieses Mal nicht von seiner Frau Charlotte begleitet. Wie die "Bild" berichtete, hatte sie sich kurzfristig entschieden, nicht mitzureisen – wegen der angespannten Situation in Nahost. Diese mache aus Sicht des Kanzlers und seiner Frau einen konzentrierten Arbeitsgipfel notwendig, hieß es. Regierungssprecher Stefan Kornelius sagte der Zeitung, Charlotte Merz habe deshalb entschieden, dass es besser sei, nicht beim Unterhaltungsprogramm für die Partner mitzumachen.

Verwendete Quellen
  • Fotos von Imago Images
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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