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Herzogin Meghans Vater vergleicht die Royals mit der Sekte Scientology


Schon wieder ein Interview
Meghans Vater vergleicht die Royals mit Scientology

Von t-online, elli

Aktualisiert am 19.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Ihre Familie bereitet Probleme: Herzogin Meghan bekommt immer wieder Gegenwind.Vergrößern des BildesIhre Familie bereitet Probleme: Herzogin Meghan bekommt immer wieder Gegenwind. (Quelle: Doug Peters/imago-images-bilder)
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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – wie oft hat Herzogin Meghan sich wohl gewünscht, dass ihre Familie diese Redensart beherzigt. Stattdessen schießt ihr Vater erneut gegen Prinz Harry und seine Verwandten.

Er jammert öffentlich darüber, dass er keinen Kontakt zu seiner Tochter herstellen könne – doch das, was sich Thomas Markle seit der Verlobung von Herzogin Meghan und Prinz Harry geleistet hat, ist wirklich allerhand. Mittlerweile soll die ehemalige Schauspielerin den Kontakt komplett abgebrochen zu haben. Ob ihr Vater deshalb aus Verzweiflung Interviews gibt, ist fraglich. Einen Gefallen tut er sich – und ihr – damit jedenfalls nicht.

Nachdem Thomas Markle die Königsfamilie, die seine Tochter so herzlich aufgenommen hat, bereits vermehrt öffentlich angegangen hat, setzt er dem Ganzen jetzt noch die Krone auf. Denn in einem Interview verglich er die Royals jetzt mit einer Sekte.

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"Sie stecken sich die Finger in die Ohren, damit sie nicht hören"

"Sie sind so ähnlich wie ein Kult – wie Scientology – weil sie so geheimnisvoll sind", erklärte Thomas Markle der britischen Zeitung "The Sun". "Sie schließen die Tür, lassen die Jalousien runter und stecken sich die Finger in die Ohren, damit sie nichts hören", erklärte der 74-Jährige weiter. "Vielleicht haben sie auch einen geheimen Handschlag. Man kann ihnen keine Fragen stellen, weil sie die nicht beantworten."

Was genau Thomas Markle mit diesen Worten anrichtet? Darüber scheint er sich keine Gedanken zu machen. Vielleicht, weil es ihm wirklich egal ist. Vielleicht auch, weil er verzweifelt hofft, dass Herzogin Meghan darauf reagiert. Vielleicht aber auch einfach, weil der 74-Jährige erschöpft ist und nicht mehr weiter weiß – und dabei zu vergessen scheint, dass auch die Royals Zeitung lesen dürften und darüber alles andere als "amused" sein werden.

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