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Prinz William: "Das hat bei meiner Angst wirklich geholfen"


Prinz William erklärt
"Das hat bei meiner Angst wirklich geholfen"

Von spot on news, t-online, mbo

28.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Prinz William: Für ihn war es lange Zeit schwierig vor Publikum zu sprechen.Vergrößern des BildesPrinz William: Für ihn war es lange Zeit schwierig vor Publikum zu sprechen. (Quelle: Phil Noble - WPA Pool/Getty Images)
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Prinz William hat einen besonderen Trick, wie er öffentliche Reden meistert, ohne nervös zu werden: Ein sonst so nützliches Hilfsmittel lässt er einfach zuhause.

Prinz William hat seine Angst vor öffentlichen Reden überwunden – mit einem einfachen Trick: Der 37-Jährige lässt einfach seine Kontaktlinsen zuhause – so sieht er das Publikum nicht, das auf ihn schaut. In einer BBC-Doku über psychische Probleme bei Männern sagt der zukünftige König laut britischen Medienberichten: "Weil ich nicht alle Augen sehen konnte, hatte ich nicht das Gefühl, dass alle im Saal mich beobachten."

Ehrliche Worte von Prinz William

Zudem erklärt William über den Druck, den er vor Auftritten verspüre: "Du denkst: 'Das muss gut gehen. Ich möchte das nicht vermasseln. Es sehen viele Leute zu und ich kann bestimmte Leute sehen'."

Als er älter wurde, habe sein Sehvermögen etwas nachgelassen, so der dreifache Vater. Bei der Arbeit habe er dann die Kontaktlinsen weggelassen: "Als ich Reden hielt, konnte ich eigentlich kein Gesicht erkennen." Das helfe ihm: Er sehe alles ein bisschen verschwommen, aber niemanden konkret, der ihn beim Reden ansieht. "Ich konnte genug sehen, um die Zeitung und ähnliches zu lesen, aber ich konnte nicht den ganzen Raum sehen." Und William fügt hinzu: "Und das hat bei meiner Angst wirklich geholfen."

Prinz William setzt sich gemeinsam mit seiner Ehefrau Herzogin Kate schon seit Jahren für die Beachtung der psychischen Gesundheit ein. Früher auch zusammen mit seinem Bruder Prinz Harry. Die drei gründeten dafür die Kampagne "Head's up".

Verwendete Quellen
  • eigene Recherchen
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