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Meghan & Harry: E-Mails sollen ihre Interview-Aussagen belegen


Nach Skandal-Interview
Herzogin Meghan: E-Mails sollen ihre Aussagen belegen

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 12.03.2021Lesedauer: 2 Min.
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Rassismus-Vorwürfe: Hier äußert sich Prinz William zum Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan. (Quelle: Reuters)
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Das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan bei Oprah Winfrey sorgte für Aufsehen. Nun meldete sich eine Freundin von Meghan zu Wort und behauptet, dass es E-Mails gibt, die Meghans Aussagen bekräftigen würden.

Nach den Mobbing-Vorwürfen, die ehemalige Mitarbeiter in einem Bericht der Tageszeitung "The Times" gegen die 39-jährige Herzogin Meghan erhoben haben, steht Janina Gavankar weiterhin zu ihrer Freundin. Die Schauspielerin erklärte im britischen Fernsehen, dass es Beweise gebe, die Meghan entlasten können.

"Nun, ich kenne sie seit 17 Jahren und ich habe gesehen, wie sie sich gegenüber den Leuten um sie herum, und gegenüber den Menschen, mit denen sie arbeitet, verhält. Und ich kann sagen, dass sie kein Tyrann ist", erklärt Gavankar in der Sendung "This Morning". Sie wisse, dass jemand wegen eines Fehlverhaltens seinen Hut nehmen musste. Namen nennt sie jedoch nicht.

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"Die Wahrheit wird ans Licht kommen", ist sich Gavankar sicher. Es gebe "viele E-Mails und Nachrichten, die das belegen". Details wolle sie nicht verraten, denn das stehe ihr nicht zu. Sie freue sich aber darüber, dass die Angelegenheit untersucht werde.

Meghan ist "freundlich, stark, offen"

Bereits zuvor stand Gavankar Herzogin Meghan bei. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe twitterte sie unter anderem: "Ich kenne Meghan seit 17 Jahren. Das ist sie: freundlich, stark, offen. Folgendes ist sie nicht: 'ein Tyrann'." Auch andere Freunde und Kollegen meldeten sich zu Wort.

Meghans ehemaliger Kollege Patrick J. Adams, mit dem sie zusammen für die Serie "Suits" lange Zeit vor der Kamera stand, erklärte etwa, dass die 39-Jährige "vom ersten Tag an ein enthusiastisches, freundliches, kooperatives, gütiges, freudvolles und unterstützendes Mitglied unserer Fernsehfamilie" gewesen sei. Im gleichen Zug griff er die Königsfamilie harsch an. Die Anschuldigungen seien ein Beispiel für die "Schamlosigkeit einer Institution", die nicht mehr relevant sei und "offenbar keinen Anstand" besitze.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur Spot on news
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