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Nach Prinz Philips (✝99) Tod: Gräfin Sophie spricht unter Tränen über Queen


Nach Prinz Philips Tod
Gräfin Sophie spricht unter Tränen über Zustand der Queen

Von t-online, sow

Aktualisiert am 10.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Gräfin Sophie und Königin Elizabeth II.: Sie spricht über den Zustand der Queen.Vergrößern des BildesGräfin Sophie und Königin Elizabeth II.: Sie spricht über den Zustand der Queen. (Quelle: Getty Images / Neilson Barnard / Aaron Chown)
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Wird die Queen durchhalten? Millionen Royal-Fans weltweit sorgen sich nach dem Tod von Prinz Philip um die Königin von England. Nun hat die Ehefrau von Prinz Edward einen kurzen Einblick hinter die Palastmauern gewährt.

Nach dem Tod von Prinz Philip besuchen die engsten Angehörigen die nun verwitwete Queen Elizabeth an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort in Windsor Castle. Dort befand sich die 94-Jährige auch am Abend zuvor an der Seite ihres Mannes, als der "friedlich eingeschlafen" ist, wie es die offizielle Mitteilung des Buckingham-Palasts ausdrückte.

Sichtlich bewegt hat die Schwiegertochter von Queen Elizabeth II., Gräfin Sophie, nun über die Reaktion der Königin auf den Tod ihres Mannes Prinz Philip gesprochen. "Die Queen war beeindruckend", sagte die 56-Jährige mit Tränen in den Augen zu Reportern. Sie und ihr Mann, Prinz Edward, verließen in diesem Moment in einem Auto Schloss Windsor.

Edward ist der jüngste Sohn der Queen und Prinz Philips. Erwartet wird, dass er den Titel Herzog von Edinburgh von seinem Vater übertragen bekommt. In einer BBC-Sondersendung hatte sich der 57-jährige am Freitagabend gemeinsam mit seinen Geschwistern mit emotionalen Worten an seinen Vater erinnert. "Mein Vater war immer eine großartige Quelle der Unterstützung, Ermutigung und Anleitung in meinem Leben, und er versuchte nie, irgendwelche Aktivitäten, die wir versuchen oder tun wollten, einzuschränken, sondern ermutigte uns immer, es zu tun", so Edward. Dafür sei er ihm für ewig dankbar.

Prinz Charles war als erstes bei der Queen

Sein älterer Bruder und Thronfolger Prinz Charles war Medienberichten zufolge bereits am Freitag zu seiner Mutter nach Windsor geeilt, die sich in einer Mitteilung "zutiefst betrübt" über den Tod ihres "geliebten Mannes" gezeigt hatte.

Noch am Samstag wurde mit Einzelheiten zu der Trauerfeier gerechnet. Erwartet wird, dass sie in der St.-Georgs-Kapelle in Windsor abgehalten wird. Wegen der Corona-Regeln dürfen aber statt der ursprünglich geplanten 800 nur 30 Gäste teilnehmen. Der Termin war zunächst unklar, doch den ursprünglichen Planungen zufolge dürfte der kommende Samstag dafür in Frage kommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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