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Thomas Markle äußert sich zu Meghans neuem Nachwuchs


Tochter Lilibet ist da
Thomas Markle äußert sich zu Meghans neuem Nachwuchs

Von t-online, sow

07.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Harry und Meghan: Das Paar ist seit vergangenem Freitag um ein Kind reicher.Vergrößern des BildesHarry und Meghan: Das Paar ist seit vergangenem Freitag um ein Kind reicher. (Quelle: IMAGO / ZUMA Wire)
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Sie haben seit Jahren keinen persönlichen Kontakt mehr. Immer wieder äußert sich Thomas Markle dennoch öffentlich zu seiner berühmten Tochter. Nachdem Meghan und Harry der Welt Lilibet vorstellten, ist das nicht anders.

Im Mai 2018 gaben sie sich das Jawort: Seitdem sind Prinz Harry und Herzogin Meghan eines der bekanntesten Paare der Welt. Was für die Öffentlichkeit Vorteile hatte, weil fast jeder Schritt der beiden von der Presse begleitet wird, kam für Meghans Vater dem Bruch in der Beziehung gleich. Seit mehr als drei Jahren hat Thomas Markle keinen Kontakt mehr zu Meghan, weil er bei der Trauung nicht dabei sein konnte oder durfte – an dieser Stelle gehen die Erzählungen auseinander.

Dennoch meldete er sich nun zu Wort, nachdem seine 39-jährige Tochter gemeinsam mit ihrem Ehemann am Wochenende berichtet hatte, erneut ein Kind zur Welt gebracht zu haben. Der "Daily Mail" sagte er zur Geburt von Lilibet: "Ich bin sehr froh, dass meine Tochter und meine neue Enkeltochter die Geburt gut überstanden haben." Der 52-Jährige geht noch einen Schritt weiter und erklärt, dass er seiner Tochter und seiner Enkeltochter "all seine Liebe und viel Glück" wünsche.

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"Wenn ich nichts von ihnen höre... "

Versöhnliche Worte nach all den Zerwürfnissen in der Vergangenheit? Schließlich ist es keine drei Monate her, da hatte Thomas Markle noch öffentliche Drohungen ausgesprochen. Hintergrund waren die Enthüllungen in dem Oprah-Winfrey-Interview des Paares, in dem es unter anderem hieß, wegen Archies Hautfarbe habe es im Vorhinein der Geburt rassistische Äußerungen in der Royal Family gegeben. Thomas Markle gab an, Bescheid zu wissen – und bestritt vehement, "dass die britische Königsfamilie rassistisch ist".

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Harry und Meghan reagierten auf diese Anschuldigungen nicht, was ihren Vater offenbar erzürnte. "Wenn ich nichts von ihnen höre, gebe ich der Presse eine Geschichte. Wenn ich in 30 Tagen nichts von ihnen höre, gebe ich der Presse noch eine Geschichte. Wenn sie sich entscheiden mit mir zu sprechen, höre ich auf mit der Presse zu reden", wetterte er live in der britischen TV-Show "Good Morning Britain". Auf Nachfrage, warum er denn immer wieder mit den Medien spreche, antwortet der ehemalige TV-Regisseur nur: "Weil sie (Anm. d. Red.: Harry und Meghan) nicht mit mir sprechen".

Ob sich daran nun etwas ändern wird – oder bereits geändert hat? Schließlich ist es zuletzt still geworden um den Lautsprecher und jetzt wirken seine Glückwünsche weit weniger angriffslustig. Harry und Meghan dürfte es herzlich egal sein: Sie haben bereits angekündigt, nach der Geburt nun die "Zeit als Familie" in Ruhe genießen zu wollen.

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