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Dschungelcamp | Cosimo Citiolo: "Glaube, sie wollte den Streit provozieren"


Cosimo Citiolo nach Dschungel-Rauswurf
"Ich glaube, sie wollte den Streit provozieren"

Von Sebastian Berning

Aktualisiert am 29.01.2023Lesedauer: 2 Min.
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Cosimo Citiolo: Der Musiker wäre gerne weiter im Camp geblieben.Vergrößern des Bildes
Cosimo Citiolo: Der Musiker wäre gerne weiter im Camp geblieben. (Quelle: RTL+)

Der "Checker vom Neckar" musste das Dschungelcamp verlassen. Im Interview mit t-online spricht Cosimo Citiolo über kleine Sünden und die große Liebe.

Mit seinen frechen Sprüchen wurde Cosimo Citiolo bei "Deutschland sucht den Superstar" als der "Checker vom Neckar" bekannt. Auch im Dschungelcamp konnte der Musiker mit seiner offenen Art bei vielen Fans punkten. Im Camp eckte er damit jedoch manchmal an. So knallte es kurz vor seiner Rauswahl noch zwischen ihm und Influencerin Jolina Mennen. Auch mehr als einen Tag später hat sich Citiolo davon noch nicht ganz erholt.

"Jolinas Beleidigungen haben mir wehgetan"

In einem Streit nannte Mennen Citiolo einen "Clown" und ein "Riesenbaby". Richtig diskutieren könne er auch nicht, meint sie. Im Interview mit t-online leckt der Checker seine Wunden. Cosimo Citiolo: "Jolinas Beleidigungen haben mir wehgetan. Es ist noch frisch, ganz darüber hinweg bin ich noch immer nicht. Ich habe sie nie beleidigt oder angemotzt."

Dass er nicht fähig sei zu diskutieren, weist er von sich: "Sie meinte immer, dass ich sie nicht ausreden lasse. Das stimmt doch gar nicht. In der Diskussion haben auch andere Jolina unterbrochen. Da hat sie aber nichts zu gesagt. Ich glaube, sie wollte den Streit provozieren." Nachdem er sowie die Viertplatzierte Jolina Mennen am Samstagabend das Camp verlassen mussten, sprachen sie sich noch einmal im Hotel aus. Doch Citiolo ist sich sicher, dass zwar das Kriegsbeil begraben wurde, die beiden dennoch keine Freunde mehr werden.

Über Nathalie Gaus: "Unsere Liebe ist einfach sehr stark"

Auch dass es bei ihm im Dschungelcamp lediglich für den fünften Platz reichte, habe ihn zunächst geärgert. Doch seine Partnerin Nathalie Gaus konnte ihn ablenken. "Als ich meine schöne Frau wiedersehen konnte, besserte sich meine Stimmung schnell."

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Mehr als zwei Wochen haben sie sich nicht gesehen. "Wir waren beim 'Kampf der Realitystars' einmal sogar noch länger voneinander getrennt als jetzt", so Citiolo. "Da waren es drei Wochen, weil die Quarantäne so streng war. Ich habe Nathalie sehr vermisst. Aber ich vermisse sie auch schon nach einer Stunde. Unsere Liebe ist einfach sehr stark."

Jetzt hofft der Musiker, der vor seinem Einzug mit der "Bild"-Zeitung offen über seine Bankschulden sprach, voll durchstarten zu können. Er hat bereits Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz in seinem Terminkalender stehen. "Ich werde an neuer Musik arbeiten. Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen neuen Fan gewinnen." Bei Instagram zumindest folgen Citiolo fast 285.000 Fans.

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