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Ina Dietz verlässt die "Sat.1 Nachrichten" – und bleibt beim "Frühstücksfernsehen"


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Änderungen bei den "Sat.1 Nachrichten"

Von t-online, rix

Aktualisiert am 16.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Ina Dietz: Sie ist jetzt beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen".
Ina Dietz: Sie ist seit 18 Jahren beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen". (Quelle: imago images)
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In den Nachrichtensendungen von ProSiebenSat.1 gab es einige personelle Änderungen. Auch die "Sat.1 Nachrichten" sind davon betroffen. Eine Moderatorin ist raus.

Claudia von Brauchitsch ist die neue Chefmoderatorin

Seit Anfang des Jahres steht Claudia von Brauchitsch als sogenannte neue Anchorwoman für die Nachrichtensendung vor der Kamera. Die 48-Jährige hatte zuletzt das Sat.1-Magazin "Akte" moderiert.

Nun ist sie die neue Chefmoderatorin der "Sat.1 Nachrichten" – und löste damit Marc Bator von seinem Posten ab. Der 50-Jährige zog sich Ende des Jahres nach fast zehn Jahren als Chefmoderator der "Sat.1 Nachrichten" zurück. Dem Format bleibt der Moderator jedoch treu.

Claudia von Brauchitsch und Marc Bator sind die Gesichter der "Sat.1 Nachrichten".
Claudia von Brauchitsch und Marc Bator sind die Gesichter der "Sat.1 Nachrichten". (Quelle: Nadine Rupp / Sat.1)

Stephanie Puls, die auch gelegentlich für die "ProSieben Newstime" vor der Kamera steht, und Jule Gölsdorf bleiben ebenfalls bei den "Sat.1 Nachrichten" und werden als "Springerinnen" eingesetzt, wenn Bedarf besteht.

Ina Dietz ist nun beim "Frühstücksfernsehen"

Ina Dietz, die gelegentlich als Vertretung für die Sendung vor der Kamera stand, wird nicht mehr die "Sat.1 Nachrichten" moderieren, wie ein Sprecher von ProSiebenSat.1 auf Nachfrage von t-online bestätigt. Mehr als zehn Jahre sprang die 50-Jährige ein, wenn Bedarf war. Dem "Sat.1-Frühstücksfernsehen" hingegen bleibt sie erhalten. Für das Magazin am Morgen arbeitet sie bereits seit 18 Jahren.

Das Nachrichtenprogramm von ProSiebenSat.1 wird komplett umgekrempelt. Seit Anfang des Jahres produziert die Sendergruppe die Nachrichten selbst. Ab dem Frühling sollen alle drei Sendungen in einem großen Studio entstehen, das derzeit am Hauptstandort des Medienkonzerns in Unterföhring bei München gebaut wird. Im Mai 2023 folgt dann "ein komplett neuer Auftritt aller Nachrichtensendungen und -formate unter einer einheitlichen Marke", heißt es vom Sender.

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Verwendete Quellen
  • Nachfrage bei ProSiebenSat.1
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