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2.267 Mal "The Big Bang Theory": Diese Serien laufen in Dauerschleife


2.267 Mal "The Big Bang Theory" im Jahr
Diese US-Serien laufen in Dauerschleife

Von t-online
14.07.2015Lesedauer: 2 Min.
"The Big Bang Theory" gehört zu den Dauerbrennern im TV.Vergrößern des BildesKunal Nayyar (links), Jim Parsons (Mitte) und Johnny Galecki (rechts) von "The Big Bang Theory" sind ständig im TV zu sehen. (Quelle: ProSieben)
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So langsam nervt's. Jedesmal, wenn man die Glotze einschaltet, laufen die gleichen Serien in der xten Wiederholung. Ein Phänomen, das das Medienmagazin "DWDL" unter die Lupe genommen hat. Mit folgendem Ergebnis: Die schlimmsten Sendezeitfresser im deutschen TV sind "The Big Bang Theory", "Two and a half Men" und "How I Met Your Mother". Wir fragen Sie: Muss diese Dauerrotation wirklich sein?

Wenn wir uns den Spitzenreiter der TV-Wiederholungen anschauen, verblüfft, wie oft ProSieben "The Big Bang Theory" ausgestrahlt hat, nämlich 2.267 Mal in einem Jahr. Und das, obwohl insgesamt nur 183 Folgen der US-Sitcom um ein paar Physik-Nerds bislang überhaupt produziert wurden. Insgesamt wurde also jede Folge nicht weniger als zwölf Mal wiederholt.

Inflationäre Wirkung

Bei "Two and a half Men" und "How I Met Your Mother" ist es nicht besser. Mit 1.951 bzw. 1.838 Ausstrahlungen im Jahr sind die Formate quasi im Dauereinsatz. Man fragt sich jedoch, warum so viel Sendezeit für diese Wiederholungen verwendet wird. So komplex sind die Episoden doch nicht, dass man sie sich unbedingt mehrfach anschauen müsste. Auf viele Fernsehzuschauer dürften die Dauerschleifen auch inflationär wirken. Man kann die Gesichter der Darsteller irgendwann nicht mehr sehen.

Mehr als 1.000 Wiederholungen

Auch "Navy CIS" gehört mit 979 Ausstrahlungen in den letzten zwölf Monaten zu den Dauerbrennern. Und nur 24 Folgen davon waren neu. Ähnlich sieht es bei den Formaten "Mike & Molly" und den "Simpsons" aus. Besonders verblüfft: Die Comedyserie "Malcolm Mittendrin" wurde vom 1. 7. 2015 30.06.2015 stolze 1.044 Mal ausgestrahlt. Und keine einzige Episode davon war eine Free-TV-Premiere.

Wo bleiben die neuen Formate?

Anstatt weiter auf Übersättigung der Zuschauer mit quotenstarken Serien zu setzen, könnten die Sender auch neue Formate präsentieren. Es ist schließlich nicht so, dass es keine neuen, hitverdächtigen Fernsehserien produziert würden.

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