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"Wer wird Millionär?": Selbst bei Jauch lagen die Nerven blank


Nichts für schwache Nerven
Doktorand zockt sich zur Millionenfrage

Von t-online
Aktualisiert am 17.11.2015Lesedauer: 2 Min.
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In der "Wer wird Millionär?"-Ausgabe am Montag ging Kandidat Leon Windscheid volles Risiko und zockte sich bis zur Millionenfrage. Da lagen selbst bei Günther Jauch die Nerven blank.

Psychologie-Doktorand Windscheid lag bereits bei stolzen 125.000 Euro und besaß außerdem noch den Publikumsjoker. Dann stellte Jauch die 500.000-Euro-Frage, und die hatte es erwartungsgemäß in sich.

Günther Jauch vollkommen planlos

"Je höher seine Elo-Zahl, desto besser der ...?", wollte Günther Jauch von dem 26-Jährigen wissen. Als Antwortmöglichkeiten vorgegeben waren A) Formel-1-Motor, B) Geschirrspüler, C) WLAN-Router und D) Schachspieler. "Ich weiß nix", machte der sichtlich planlose Moderator gleich klar, dass von ihm in dieser Angelegenheit keine Hilfe zu erwarten war.

Publikumsjoker bei nur 41 Prozent

Er habe eine Ahnung, meinte sein Kandidat, wollte aber zur Absicherung das Studio-Publikum befragen. Das Ergebnis war allerdings alles andere als eindeutig. Für A votierten 10 Prozent, für B 31, für C 18 und für D 41 Prozent. Da er ebenfalls zu D tendierte, sah sich Windscheid zwar bestätigt. Aber - wie Jauch richtig bemerkte - waren mehr als 60 Prozent der Zuschauer anderer Meinung.

"Meine Freundin bringt mich um"

Da Windscheid die Risikovariante gewählt hatte, wäre er bei einer falschen Antwort von sicheren 125.000 auf 500 Euro zurückgefallen. Doch der Doktorand setzte alles auf eine Karte."Meine Freundin bringt mich um", meinte er, nachdem er sich für das Zocken entschieden hatte. Und Günther Jauch, der die Hände vors Gesicht schlug, meinte zur im Publikum sitzenden Freundin des Kandidaten. "Bitte bringen Sie ihn vorher um, damit er mich nicht umbringen kann."

Doch alles ging gut. Die Elo-Zahl ist nach dem 1992 verstorbenen US-Physiker Arpad Elo benannt, der in den 1960er Jahren ein System zur Bewertung von Schachspielern entwickelte.

Am 7. Dezember geht's um die Million

Jetzt darf Windscheid in der nächsten regulären Ausgabe von "Wer von Millionär?", die allerdings erst am 7. Dezember ausgestrahlt wird, um eine Million Euro spielen.

Ein Kahn namens "Günther"

Pläne, wofür er das Geld ausgeben wird, hat der Mann aus Münster in Westfalen übrigens auch schon. Er will sich einen alten Kahn für rund 300.000 Euro kaufen, um damit auf dem Dortmund-Ems-Kanal herumzuschippern. Das Schiff soll übrigens zu Ehren des "Wer wird Millionär?"-Moderators "Günther" getauft werden. Und wenn er die Million gewänne, dann würde er den Namen sogar in Blattgold anbringen, kündigte der erleichterte Kandidat an.

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