"Bachelorette"-Melissa bestätigt ihre Trennung

Viele hatten es vermutet, doch bestätigt hatten sie es nie. Melissa Damilia und Leander Sacher waren das "Bachelorette"-Paar 2020. Nach Trennungsgerüchten äußert sich die Influencerin erstmals zu ihrem Beziehungsstatus.

Sie verließen zusammen die "Bachelorette"-Staffel 2020: Melissa Damilia entschied sich als Rosenlady im Finale für Leander Sacher. Zunächst schienen die zwei auch total glücklich miteinander zu sein, präsentierten sich im Netz als das neue Kuppelshow-Traumpaar. Doch seit ein paar Monaten hat es alle Anzeichen einer Trennung gegeben.

"Kommt, wie es kommen muss"

Ihre Fans klärten die beiden nie auf, meldeten sich lediglich mit kryptischen Worten auf Social Media. Doch nun bricht die Influencerin ihr Schweigen: "Wir sind kein Paar mehr, aber alles kommt, wie es kommen muss", betont sie im Gespräch mit "VIPstagram". Sie sei ein glücklicher Single und nutze die Zeit aktuell, um sich ganz auf sich zu konzentrieren. Mehr Details über die Hintergründe der Trennung verrät sie allerdings immer noch nicht.

"Wenn man das so mitbekommen hat, da war immer Schlag auf Schlag irgendwas und ich glaube, jetzt muss man erst mal die Zeit für sich nutzen, wirklich wieder ankommen und das Ganze auch genießen", erklärt sie lediglich weiter. Über einen neuen Partner mache sie sich noch keine Gedanken. "Der kommt dann irgendwann und dann wird es passen." Zudem sei alles für sie noch "frisch".

Melissa Damilia ist umgezogen

Die 26-Jährige hat neben der Trennung auch Stadtflucht begangen. "Ich war eigentlich schon immer ein Dorfkind und mich hat es dann immer in die Stadt gezogen, weil man da immer viel Zeit verbringt." Doch nach einem Jahr habe die Hundebesitzerin gemerkt, dass dieses Leben nichts für sie ist. "Es ist einfach immer alles mit Stress verbunden", findet die Reality-TV-Bekanntheit, die sich selbst als "nicht oft stressresistent" beschreibt.

Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit will sie damit aber nicht aufgeben – und das, obwohl sie eigentlich ein introvertierter und schüchterner Mensch sei. "In dem Beruf kann ich das ausleben, was ich eigentlich nicht bin", schildert sie. Trotzdem könne sie sich vorstellen, sich fernab dessen etwas aufzubauen. Ihr großer Traum sei es, ein Restaurant zu eröffnen.