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"Tatort" aus Dortmund: So wenige Zuschauer hat der ARD-Krimi selten


Flop für die ARD
So wenige Zuschauer hat der "Tatort" selten

Von t-online, rix

10.06.2025 - 10:47 UhrLesedauer: 2 Min.
"Tatort": Am Montag ermittelten die Kommissare aus Dortmund.Vergrößern des Bildes
"Tatort": Am Montag ermittelten die Kommissare aus Dortmund. (Quelle: WDR/Pandora Film/Martin Rottenkolber)
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Nicht einmal sechs Millionen Menschen konnten sich für den neuesten "Tatort" begeistern. So schlecht schneidet ein Fall selten ab. Die schlechte Quote war jedoch zu erwarten.

Am Montagabend zeigte die ARD einen neuen "Tatort" aus Dortmund. In "Feuer" ermittelten die Kommissare Peter Faber (Jörg Hartmann) und Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) in einem Mord an einer alleinerziehenden Mutter. 5,95 Millionen Menschen interessierten sich für den jüngsten Krimi, was einem Marktanteil von 23,8 Prozent entspricht. So wenige Zuschauer hat der "Tatort" selten.

Nur ein Film in diesem Jahr lief bislang schlechter. 19 Fälle wurden bis jetzt ausgestrahlt. An Ostermontag zeigte die ARD den Film "Im Wahn". Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) untersuchte gemeinsam mit seinen Kolleginnen Yael Feldman (Peri Baumeister) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) einen Messerangriff in Hannover. Es war der erste Fall von Peri Baumeister als Yael Feldmann. "Tatort: Im Wahn" lockte jedoch nur 5,32 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. Das entsprach einem Marktanteil von 20,3 Prozent.

Dass der "Tatort" am Pfingstmontag nicht so viele Menschen wie sonst für sich begeistern konnte, kommt nicht überraschend. Normalerweise läuft der ARD-Krimi sonntags, doch aufgrund von Pfingsten lief im Ersten am Sonntag nur eine Wiederholung und ein neuer Fall wurde erst einen Tag später ausgestrahlt.

Flop an Pfingsten zu erwarten

Bereits im vergangenen Jahr musste der Sender am Pfingstfeiertag einen Flop hinnehmen. Der "Tatort: Letzter Ausflug Schauinsland" mit den Freiburger Kommissaren Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) konnte ebenfalls nur 5,96 Millionen Zuschauer generieren. Er gilt als der schlechteste "Tatort" im Jahr 2024.

Im Jahr zuvor setzte die ARD an Pfingsten auf den "Tatort: Azra". Den Fall aus Österreich mit den Ermittlern Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) sahen 5,76 Millionen Zuschauer. Normalerweise erreicht der "Tatort" durchschnittlich etwa 8,5 Millionen Menschen.

In diesem Jahr ist bis jetzt ein Fall aus Münster der erfolgreichste. "Tatort: Fiderallala" mit Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) holte 11,82 Millionen Menschen vor die Bildschirme, was einem Marktanteil von 42 Prozent entsprach.

Verwendete Quellen
  • agf.de: TV-Daten
  • quotenmeter.de: Pfingstmontag, 29. Mai 2023

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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