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Hat der BMW X3 das Zeug zum erfolgreichsten Premium-SUV?


Luxus und Sportlichkeit
Wird der neue BMW X3 das erfolgreichste Premium-SUV?

Thomas Geiger

16.10.2017Lesedauer: 2 Min.
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Die dritte Generation des bayerischen Geländewagens wächst in Radstand und Länge um jeweils knapp sechs Zentimeter.Vergrößern des Bildes
Die dritte Generation des bayerischen Geländewagens wächst in Radstand und Länge um jeweils knapp sechs Zentimeter. (Quelle: Hersteller)

BMW bringt seinen X3 im November 2017 in dritter Generation zu den Händlern. Erstmals bietet der Hersteller für das SUV eine besonders leistungsstarke Version der M GmbH an, die 360 PS leisten und mindestens 66.300 Euro kosten soll.

Mit mehr Platz und mehr Kraft startet im November 2017 der neue BMW X3. Die dritte Generation des bayerischen Geländewagens wächst in Radstand und Länge um jeweils knapp sechs Zentimeter, bekommt erstmals eine M-Performance-Version und soll mindestens 44.000 Euro kosten, teilt der Hersteller mit.

Alle Motorvarianten mit Achtgangautomatik

Dafür gibt es den X3 als 20i mit einem 135 kW/184 PS starken Vierzylinder-Benziner, der wie alle anderen Motorvarianten mit Achtgangautomatik und Allrad gekoppelt ist. Als zweiten Benziner bieten die Bayern für 51.900 Euro aufwärts den 30i mit ebenfalls vier Zylindern und 185 kW/252 PS an.

Bei den Dieseln haben die Kunden die Wahl zwischen einem Vierzylinder mit 140 kW/190 PS im 20d (ab 47.000 Euro) oder dem 30d als vorerst einzigem Sechszylinder in der Großserie mit 195 kW/265 PS für 55.700 Euro aufwärts.

Konzerneigene Sportfirma M GmbH

Spitzenmodell ist der M40i, mit dem erstmals beim X3 die konzerneigene Sportfirma M GmbH ins Spiel kommt. Er leistet mit seinem Reihensechszylinder 265 kW/360 PS und schlägt mit mindestens 66.300 Euro zu Buche. Der sparsamste X3 kommt auf einen Normverbrauch von 5,0 Litern Diesel und einen CO2-Ausstoß von 132 g/km.

Die Spitze markiert auch in dieser Disziplin die M-Version mit 8,2 Litern und einem CO2-Ausstoß von 188 g/km. Bei Vollgas schafft der X3 je nach Motorvariante zwischen Tempo 213 und 250.

Umgekrempeltes Cockpit mit Touchscreen

Während sich die Änderungen außen in engen Grenzen halten, krempelt BMW vor allem das Cockpit des X3 um. So bietet der Fünfsitzer mit einer auf Wunsch sehr variablen Rückbank und einem Kofferraumvolumen von 550 bis 1600 Litern unter anderem die Option auf animierte Instrumente und erstmals einen Touchscreen für das Infotainment.

Außerdem gibt es den so genannten Displayschlüssel mit eigenem Bildschirm und Zugriff auf den Bordcomputer sowie eine Reihe neuer Assistenzsysteme. Und falls es im Auto mal müffeln sollte, kann man den Innenraum nun auch elektronisch beduften.

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