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Citroën bringt Elektro-Zwerg als limitierten Beach-Buggy: Streng limitiert


Streng limitiert
Citroën bringt Elektro-Zwerg als Buggy

cc, SP-X

Aktualisiert am 16.06.2022Lesedauer: 1 Min.
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Citroën baut den Ami in einer Kleinserie als luftigen Buggy.Vergrößern des Bildes
Citroën baut den Ami in einer Kleinserie als luftigen Buggy. (Quelle: Citroën)

Zu den besonders kultigen Modellen der Citroën-Geschichte gehört der offene Mehari. Nun darf der Spirit des kultigen Strandmobils ein weiteres Mal aufleben – in Form eines Elektro-Zwergs. Allerdings ist dieser streng limitiert.

Im Dezember 2021 stellte Citroën ein ganz besonderes Konzept seines Leichtbau-Stromers Ami (in Deutschland als Opel Rocks-e erhältlich) vor: Ohne Türen und extra luftig mit offenem Dach. Und nun machen die Franzosen Ernst. Den offenen Zweisitzer gibt es in Serie, allerdings auf 50 Exemplare limitiert und ab dem 21. Juni auf der französischen Internetseite des Herstellers ausschließlich im Online-Vertrieb. Der Preis startet bei rund 9.800 Euro.

Anders als das Konzept verzichtet die Serienversion auf den Safari-Look mit Offroad-Rädern und Bullenfänger. Erhalten geblieben sind hingegen eine Lackierung in Khaki sowie gelbe Kontrastelemente außen und innen. Außerdem zeichnet sich der Buggy durch breitere Radhäuser, einen großen Heckspoiler auf dem Dach sowie 14-Zoll-Räder mit goldfarbenen Lochfelgen aus. Damit die Insassen während der Fahrt nicht rausfallen, wurden als Türersatz aufklappbare Metallrohre montiert. Das graue und wasserdichte Stoffdach ist mit Druckknöpfen befestigt. Es lässt sich aufrollen oder vollständig abnehmen – eine Hommage an die Citroën-Ikonen 2CV und Mehari.

Antriebstechnisch bleibt die Buggy-Version unverändert. Das Kleinstauto wird also von einem 8 PS starken E-Motor angetrieben, der zulassungsbedingt den Zweisitzer bis 45 km/h beschleunigt. Strom kommt aus einer 5 kWh großen Batterie.

Verwendete Quellen
  • Mediendienst SP-X
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