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Senioren am Steuer: Forschung schaltet sich in die Debatte ein


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Senioren am Steuer – Forschung schaltet sich ein

Von mid
19.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Forscher des Leibnitz-Instituts starten Studie zur Fahrtüchtigkeit bei rund 400 Personen im Alter von 67 bis 76 Jahren.
Forscher des Leibnitz-Instituts starten Studie zur Fahrtüchtigkeit bei rund 400 Personen im Alter von 67 bis 76 Jahren. (Quelle: IfADo)
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Autofahren ist eine sehr komplexe Aufgabe, die ein hohes Maß an körperlicher und geistiger Fitness voraussetzt. So muss etwa permanent die Umgebung beobachtet werden und häufig müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden. Nun soll eine Studie Aufschluss geben.

Schaffen das Senioren und wenn ja, bis zu welchem Alter? Diese Frage wird heiß diskutiert. Immer wieder sorgen Schlagzeilen über von älteren Verkehrsteilnehmern verursachte Unfälle für Wirbel.

"Überwiegender Teil der älteren Autofahrer ist sicher unterwegs"

Dabei trifft dieses Negativ-Image nach Expertenmeinung nur auf wenige Senioren zu. "Der überwiegende Teil der älteren Autofahrer ist sicher unterwegs", heißt es beim Leibniz-Institut für Arbeitsforschung. Die Forscher wollen jetzt fünf Jahre lang analysieren, wie sich das Fahrverhalten mit den Jahren entwickelt.

Dazu sollen rund 400 Personen im Alter von 67 bis 76 Jahren untersucht werden. In Abständen von etwa einem Jahr werden verkehrsrelevante Merkmale mit Hilfe von Fragebögen, Seh- und Leistungstests gemessen. Zudem nehmen die Teilnehmer im Fahrsimulator Platz und steuern ein virtuelles Auto durch verschiedene Verkehrssituationen. Während der Fahrt wird die Hirnaktivität per EEG aufgezeichnet.

Mobilität ist wichtig für die Lebensqualität

Ein Auto ermöglicht Mobilität und damit Unabhängigkeit. Ist die Mobilität eingeschränkt, kann sich das negativ auf die individuelle Lebensqualität und die Gesundheit auswirken, so die Altersforscher. Deshalb sei es wichtig, die Fahrkompetenz älterer Autofahrer so lange wie möglich zu erhalten und gleichzeitig die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

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