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Hunderttausende Besucher: Gamescom 2022 hat Erwartungen übertroffen


Gamescom 2022
Spielemesse in Köln hat "Erwartungen übertroffen"

Von t-online, sha

29.08.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 167004307Vergrößern des BildesCosplayer auf der Gamecom 2022: Die Besucher haben sich nach zwei Jahren rein digitaler Veranstaltung über echte Treffen gefreut. (Quelle: IMAGO / Dwi Anoraganingrum)
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Rund 260.000 Spieler haben vergangene Woche die Gamescom in Köln besucht. Die Veranstalter sprechen nach zwei Jahren digitaler Messe von einem Erfolg.

Die Gamescom ist am Wochenende mit 265.000 Besuchern zu Ende gegangen. Die Veranstalter ziehen "ein positives Fazit". Nach zwei Jahren rein digitaler Spielemesse seien Hunderttausende in Köln und Millionen weltweit dabei gewesen, heißt es auf dem Blog der Veranstalter.

Besucher aus über 100 Ländern seien registriert worden. Zusätzlich habe man über 130 Millionen Zuschauer über die Livestreams erreicht, die sich das Programm der Messe und neue Spiele anschauen wollten. Rund 1.100 Aussteller seien aus 53 Ländern nach Köln gekommen.

Die Erwartungen der Veranstalter wurden übertroffen

"Endlich ist die Gamescom wieder ganz zurück", sagt Felix Falk, Geschäftsführer des "Game – Verband der deutschen Games-Branche". Insgesamt habe die Messe die Erwartungen der Veranstalter übertroffen. "Nach über zwei Jahren mit ausschließlich digitalen Events war die Freude über echte Treffen bei Branche und Community riesig."

Nach einem ersten Fachbesucher-Tag hatte die Computer- und Videospielmesse am vergangenen Mittwoch für alle anderen Besucher geöffnet. Es wurden spannende Spieleneuerungen aus der Branche vorgestellt. Es gab Informationen zu bekannten Titeln wie "Dead Island 2", "Hogwarts Legacy" oder "Return to Monkey Island".

Während der Messe kam es zu einem Zwischenfall. Am vergangenen Freitag war es zu einer Prügelei zwischen mehreren Streamer-Stars gekommen. Ein Streit zwischen den Twitch Stars Orangemorange (Kevin Bongers) und Scurrows (Theo Bottländer) und dem Youtuber Tanzverbot (bürgerlich Kilian Heinrich) war auf der Spielemesse in Handgreiflichkeiten eskaliert.

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