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Microsoft will wohl 11.000 Mitarbeiter entlassen – Prognosen noch düsterer


11.000 Stellen in Gefahr
Microsoft plant gewaltige Entlassungswelle

Von reuters, arg

Aktualisiert am 18.01.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 110124171Vergrößern des BildesMicrosoft-Zentrale in München: Laut Medienbericht plant der Tech-Konzern, 11.000 Stellen zu streichen. (Quelle: Offenberg via www.imago-images.de)
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Der Tech-Konzern Microsoft plant, rund 5 Prozent seiner Belegschaft zu entlassen. Davon wären Tausende Stellen betroffen – einige Prognosen sind aber noch düsterer.

Laut einem Medienbericht plant der US-amerikanische Tech-Konzern Microsoft, fünf Prozent seiner Belegschaft zu entlassen. Davon wären weltweit um die 11.000 Mitarbeiter betroffen, berichtet der Nachrichtensender Sky News unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Eine Stellungnahme des Konzerns zum Bericht oder eine offizielle Ankündigung der Kürzungen steht noch aus. In der kommenden Woche wird der Konzern aber seine aktuellen Quartalszahlen präsentieren und könnte die Entlassungen infolgedessen bekanntmachen.

Branchenanalysten erwarten, dass die Kündigungswelle sogar einen noch größeren Teil der Belegschaft treffen könnte. "Die Wall Street wäre überrascht, wenn die Entlassungen nicht deutlich umfassender ausfallen würden", vermeldet Sky News in seinem Bericht.

Tech-Welt in Aufruhr

Die steigende Inflation und die drohende Rezession bereiten auch den großen Internet- und Tech-Konzernen zunehmend Probleme. Obwohl in den vergangenen Jahren Unternehmen wie der Onlineversandhändler Amazon oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet von stetigem Wachstum profitierten, bereiten sich jetzt auch diese auf eine schwächelnde Konjunktur und wirtschaftlich schwierige Jahre vor.

Durch Einsparungen und Mitarbeiterkürzungen sollen die Zahlen wieder auf Kurs gebracht werden. Anfang Januar verkündete Amazon, um die 18.000 Stellen abbauen zu wollen (rund 6 Prozent seiner Angestellten) – der Facebook-Konzern Meta bereitet schon seit vergangenem Jahr eine größere Kündigungswelle vor, der rund 11.000 Mitarbeiter zum Opfer fallen könnten.

Verwendete Quellen
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