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Amazon warnt vor gefälschten Nachrichten: "Betrug mit Bestellbestätigungen"


"Betrug mit Bestellbestätigungen"
Amazon warnt vor gefälschten Nachrichten

Von t-online, sha

31.07.2023Lesedauer: 2 Min.
AmazonVergrößern des BildesDas Logo von Amazon am Logistikzentrum des Onlineversandhändlers in Helmstedt: Immer wieder verschicken Betrüger gefälschte Nachrichten im Namen des Konzerns. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild/dpa)
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Amazon warnt vor gefährlichen Nachrichten, die im Namen des Versandhändlers verschickt werden – und gibt Tipps, wie sich Kunden davor schützen können.

Immer wieder versuchen Kriminelle, mit dubiosen Mitteln an die Daten von Internetnutzern zu gelangen. Der Versandhändler Amazon warnt in einer E-Mail an seine Kunden vor diesen Betrugsmaschen.

"Betrüger:innen sind kreativ und entwickeln ständig neue Methoden, nutzen neue Technologien und ändern ihre Taktiken, um nicht entdeckt zu werden", schreibt das Unternehmen. Zu wissen, welche Methoden die Kriminellen verwenden, könne bereits helfen.

Die häufigste Masche der Kriminellen sei der Betrugsversuch mit Bestellbestätigungen. Dabei handle es sich um Anrufe, Textnachrichten oder sogenannte Phishing-Mails, in denen es um einen angeblich nicht autorisierten Kauf gehe. Es folge die Bitte, "dringend zu handeln, um den Kauf zu bestätigen oder zu stornieren".

Vorsicht vor Nachrichten, die dringlich erscheinen

Die Betrüger "versuchen möglicherweise, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um dich zu überreden, das zu tun, was sie verlangen", schreibt Amazon. Nutzer sollten vorsichtig sein, "wenn jemand dich dazu drängt, sofort zu handeln".

Letztendlich gehe es den Betrügern nur darum, die Zahlungs- oder Bankkontoinformationen der Empfänger zu erhalten oder schädliche Software auf dem Computer des Anwenders zu installieren, heißt es weiter.

Wie kann ich mich schützen?

Bei Fragen zu einer Bestellung sollten Kunden immer in den "Meine Bestellungen"-Bereich auf der offiziellen Amazon-Seite gehen oder über die App "Amazon Shopping", schreibt das Unternehmen. In der Bestellhistorie seien die Einkäufe angezeigt. Bei Unklarheiten bitte man darum, den Kundenservice anzurufen.

Amazon werde zudem niemals darum bitten, Zahlungsinformationen, einschließlich Geschenkkarten für Produkte oder Dienstleistungen, telefonisch oder per E-Mail anzugeben.

Wenn eine verdächtige Mitteilung per Anruf, Textnachricht oder E-Mail erfolgt sei, sollten die Empfänger "die verdächtige Kommunikation" melden. Das könnten Kunden zum Beispiel über das "Message Center" im Menüpunkt "Mein Konto" auf der Plattform machen.

Verwendete Quellen
  • Amazon-Mitteilung
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