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Internet-Tarife im Vergleich: Wann sich ein Wechsel lohnt


Viele Internet-Tarife sind teurer geworden

Von dpa
Aktualisiert am 29.09.2023Lesedauer: 2 Min.
RouterVergrâßern des BildesEin LAN-Kabel steckt in einem Router: Ein Vergleich von Internet-Anbietern hat viele Preiserhâhungen festgestellt. (Quelle: Fabian Sommer/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Große Provider haben für Neukunden die Preise angezogen, berichtet Vergleichsportal Verivox. Wer einen Àlteren Tarif hat, kann dennoch mit einem Wechsel sparen.

Wer heute einen neuen Internetvertrag abschließt, zahlt oft mehr dafür als vor einem Jahr. Rund jeder zweite Tarif bei den großen Providern sei im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat teurer geworden, ergibt eine Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox.

Im Schnitt betrΓ€gt die Verteuerung demzufolge 7,38 Euro im Monat. Das sind aufs Jahr gerechnet durchschnittlich fast 90 Euro mehr.

Konkret gab es bei 21 von 41 Tarifen PreiserhΓΆhungen – betroffen waren vor allem Angebote im unteren Preissegment. Als GrΓΌnde werden die Inflation sowie die gestiegenen Kosten fΓΌr Netzausbau und Energie genannt. Untersucht wurden die Neukundenpreise von Telekom, Vodafone, O2 und 1&1, die Verivox zufolge als Provider rund 90 Prozent des Marktes abdecken.

Vergleich zu 2021: Heute oft gΓΌnstiger und besser

Dennoch kann sich ein Preisvergleich lohnen, wenn der Internetvertrag schon lΓ€nger besteht. Denn fast jeder und jede Zweite (48 Prozent) kΓΆnnte einen 2021 abgeschlossenen Tarif mit 24 Monaten Laufzeit beim selben Anbieter heute gΓΌnstiger bekommen – und das teils auch mit mehr Leistungsumfang.

Der Rat: RegelmÀßig den Vertrag prüfen und andere Angebote checken, um nicht unnâtig draufzuzahlen.

Gut zu wissen: Bei InternetvertrΓ€gen haben Sie nach Ablauf der Mindestlaufzeit, die oft zwΓΆlf oder 24 Monate betrΓ€gt, ein monatliches KΓΌndigungsrecht – auch bei automatischen VertragsverlΓ€ngerungen. Darauf weisen die Verbraucherzentralen hin.

Auch im Mobilfunk PreiserhΓΆhungen und Sparoptionen

Bei MobilfunkvertrÀgen zeigt sich ein Àhnliches Bild: Für Neukunden habe sich das Preisniveau im Vergleich zu 2022 deutlich erhâht, teilt Verivox mit. Wobei nicht alle Provider gleichermaßen an der Preisschraube gedreht haben.

Und auch hier gibt es bei Γ€lteren Zwei-Jahres-Tarifen Sparpotenzial: Zwei Drittel (66 Prozent) seien heute beim selben Provider gΓΌnstiger als 2021 zu haben – und fast immer gibt es mehr Leistung fΓΌrs Geld.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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