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Finanz-Apps: Mit diesen digitalen Haushaltsbüchern haben Sie den Überblick


Anwendungen im Test
Digitale Haushaltsbücher – diese Finanz-Apps taugen etwas

Von dpa
18.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0300211938Vergrößern des BildesDie App "Finanzguru": Sie schneidet im Test gut ab. (Quelle: IMAGO/Rüdiger Wölk/imago)
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Haushaltsbücher sind kein Relikt aus vergangenen Tagen. Mit Apps kann man auch ganz praktisch auf dem Handy Buch führen. Diese Anwendungen sind Testsieger.

Ein Haushaltsbuch zu führen hat seine Vorteile. Man hat einen genauen Überblick über seine Ausgaben, die man sonst schnell mal aus den Augen verlieren kann. Aber es kann auch nerven, jeden Eintrag handschriftlich in ein Buch einzutragen – oder in eine Excel-Tabelle.

Praktisch und mit umfassendem Überblick kommen entsprechende Handy-Apps daher. Die Zeitschrift "Finanztest" (Ausgabe 11/2023) hat acht Apps für Android und falls verfügbar auch für iOS unter die Lupe genommen.

Die Basisversionen sind umsonst, getestet wurden allerdings die kostenpflichtigen Vollversionen. Anwendungen, die sich mit Bankkonten verknüpfen lassen, erleichtern die Führung des digitalen Haushaltsbuches. Denn jede Buchung überträgt und kategorisiert sich hier automatisch und muss nicht händisch eingetragen werden.

Zwei Anwendungen schneiden mit "gut" ab

Die Hälfte der Apps kann entsprechend auf Bankkonten zugreifen und hat auch besser abgeschnitten. Testsieger in dem Bereich ist "Finanzguru" für 3,99 Euro pro Monat (Android/iOS), gefolgt vom "Wallet-Finanztraker" für 6,99 Euro im Monat (Android) – beide erhalten ein "gut" als Bewertung.

Kostenlos für Android und iOS ist die Multibanking-App "Finanzblick". Sie habe eine gute Haushaltsbuch-Funktion. Da hier aber nur diese getestet wurde, gibt es wie auch für eine weitere Banking-App kein "Finanztest-Qualitätsurteil".

Drei Apps ohne Verknüpfungsmöglichkeit zu Konten schnitten mit "befriedigend" ab. Die Nase vorn hat hier der "Money Manager" (Android 5,99 / iOS 6,99 Euro je einmalig). Eine App ist nur "ausreichend".

Keine Sicherheitsmängel entdeckt

Wichtig: Die Apps schützen die Nutzerdaten im angemessenen Umfang. "Wir konnten keine Sicherheitsmängel feststellen", so die Tester. Apps, die Kontoverknüpfungen zulassen, halten die dafür geforderten Vorschriften der Europäischen Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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