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Mond-Mission von Intuitive Machines und SpaceX laut Nasa verschoben


Intuitive Machines und SpaceX
Start von kommerzieller Mond-Mission verschoben

Von dpa
Aktualisiert am 14.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0413244538Vergrößern des BildesEine "Falcon 9"-Rakete auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral: Mit ihr soll "Nova-C" ins All gelangen. (Quelle: IMAGO/JOE MARINO/imago-images-bilder)
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Wieder will ein kommerzielles Unternehmen den Versuch einer Mondlandung unternehmen. Doch der für Mittwoch geplante Start musste verschoben werden.

Der Start des Mond-Landers "Nova-C" der US-Firma Intuitive Machines ist verschoben worden. Das teilten SpaceX und die Weltraumorganisation Nasa in der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) mit. Der neue Starttermin ist nun für Donnerstagmorgen (Ortszeit) angesetzt.

Die Temperaturen des Treibstoffs Methan seien von der Norm abgewichen, hieß es in einer Mitteilung der Nasa. Der Lander sollte am Mittwoch mithilfe einer "Falcon 9"-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Technologie-Milliardär Elon Musk vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abheben.

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Es wäre die erste kommerzielle Mondlandung in der Geschichte

Nach mehreren gescheiterten Versuchen will das US-Unternehmen Intuitive Machines das Ziel einer ersten kommerziellen Mondlandung in Angriff nehmen. Es wäre die erste – wenn auch unbemannte – US-Mondlandung seit den Apollo-Missionen vor über 50 Jahren und die erste kommerzielle Landung auf dem Erdtrabanten in der Raumfahrtgeschichte.

Der Versuch ist Teil des Programms "CLPS" (Commercial Lunar Payload Services) der Nasa. Mit diesem Programm will die US-Raumfahrtbehörde auf ihrem eigenen Weg zurück zum Mond vergleichsweise günstig und effizient so viel Wissen ansammeln wie möglich, indem sie Verträge für Mondlandungen an private Firmen vergibt und mit diesen zusammenarbeitet.

Nach einem erfolgreichen Aufsetzen wäre der Lander nach Angaben seiner Hersteller ungefähr sieben Tage lang funktionsfähig. Mondlandungen gelten allerdings als technisch höchst anspruchsvoll – und gehen häufig schief. Allein in diesem Jahr liefen schon zwei geplante Landungen anders als erhofft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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