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Kentucky: 8-Jähriger Junge bestellt 70.000 Lollis bei Amazon


22 Pakete voller Süßigkeiten
Junge bestellt 70.000 Lollis über das Handy seiner Mutter

Von t-online
07.05.2025 - 12:07 UhrLesedauer: 2 Min.
Die 22 Pakete mit den Lollis stellte der Lieferdienst vor der Haustür ab.Vergrößern des Bildes
Die 22 Pakete mit den Lollis stellte der Lieferdienst vor der Haustür ab. (Quelle: apnews.com / Screenshot)
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Ein Achtjähriger löste in den USA eine kuriose Lieferaktion aus. Er bestellte über das Handy seiner Mutter 70.000 Lollis bei Amazon, die auch prompt geliefert wurden.

Das wäre beinahe eine höchst kostspielige Kinderparty geworden: Ein Achtjähriger aus dem US-Bundesstaat Kentucky hatte unbemerkt über das Handy seiner Mutter rund 70.000 Lollis bestellt, wie die Nachrichtenagentur ap berichtet. Der Junge wollte die Süßigkeiten als Preise bei einem von ihm geplanten Kinderfest verteilen.

Als die Lieferung eintraf, staunte seine Mutter nicht schlecht: Ganze 22 Kartons voller in den USA beliebter "Dum Dum Pops"-Lollies standen plötzlich vor der Tür. Zuvor hatte die Mutter des Jungen noch versucht, die Lieferung zu stoppen, aber die Pakete waren schon unterwegs.

Der Preis für die ungewollte Bestellung: 4.000 US-Dollar, die sogar schon auf dem Kontoauszug der Mutter zu sehen waren. "Ich bin fast in Ohnmacht gefallen, als ich den Betrag gesehen habe", zitiert die Newsseite "ap" die Frau.

Amazon stattete den vollen Betrag zurück

Doch der Lollischock war damit noch nicht vorbei: Acht Pakete aus der Bestellung blieben zunächst verschollen. Erst ein Besuch bei der Post brachte Klarheit und die mittlerweile wieder aufgetauchten Pakete konnten zusammen mit den bereits gelieferten Lollis wieder an den Absender zurückgeschickt werden.

Nach einigen Telefonaten mit ihrer Bank und einen Anruf von Amazon wendete sich die Geschichte für die Mutter zum Guten: Der Versandhändler erstattete den vollen Betrag zurück, wie die Mutter später in einem Beitrag in den sozialen Medien mitteilte.

Um solche Überraschungen künftig zu vermeiden, hat sie laut eigenen Aussagen einige Einstellungen auf ihrem Handy geändert. Ob das von ihrem Sohn geplante Fest auch ohne die 70.000 Lollis ein Erfolg wurde, ist nicht bekannt.

Verwendete Quellen
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