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Hamburg (dpa/tmn) – Wer in diesen Tagen per Mail oder SMS Sendungsverfolgungen und Paketbenachrichtigungen erhält, sollte besonders skeptisch sein. Insbesondere, wenn man gar nichts bestellt hat oder erwartet. Denn auf diesem Wege versuchen Betrüger derzeit verstärkt, persönliche Daten abzugreifen oder Menschen Abos unterzuschieben, warnt die Verbraucherzentrale Hamburg.
Damit jemand überhaupt Daten angibt, nutzen die Kriminellen Finten wie diese: In den Nachrichten wird zum Beispiel behauptet, dass einige Euro Porto nachzuzahlen sind, damit das Paket ausgeliefert werden kann. Deshalb am besten gar nicht erst auf die Links in solchen E-Mails oder Kurznachrichten klicken.
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