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Elon Musk gegen Bitcoin-Gesetzesvorschlag


"Keine Krise in Sicht"
Elon Musk gegen Bitcoin-Gesetzesvorschlag

Von t-online, wan

07.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Elon Musk bei einem Fernsehinterview (Archivbild). Er fordert, die Technologie für Kryptowährungen offen zu halten.Vergrößern des Bildes
Elon Musk bei einem Fernsehinterview (Archivbild). Er fordert, die Technologie für Kryptowährungen offen zu halten. (Quelle: imago-images-bilder)

Unterschiedliche Ansätze bei Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie will Elon Musk bewahren. Derzeit wird in den USA diskutiert, ob eine bestimmte Art der Krypto-Herstellung bevorzugt werden soll.

Der Tesla-Gründer und Bitcoin-Fan Elon Musk hat sich gegen einen Zusatz in einem Gesetz für Kryptowährungen in den USA ausgesprochen. Im US-Senat wird derzeit ein Infrastruktur-Gesetz diskutiert, in dem es unter anderem um Besteuerungen von Kryptowährungen wie Bitcoin geht. US-Senator Mark Warner will mit einem Zusatz sicherstellen, dass eine bestimmte Methode der Kryptoerzeugung im Gesetz bevorzugt beschrieben wird, der sogenannte Proof-of-Work. Diese wird von Bitcoin und andere virtuellen Währungen benutzt. Neuere Technologien wie Ethereum setzen auf die Proof-of-Stake-Methode. Diese werden im Gesetzesentwurf benachteiligt.

Musk wehrt sich gegen eine Festlegung im Gesetz. Auf Twitter schrieb der Geschäftsmann: "Es ist nicht die Zeit, Technologie-Gewinner und Verlierer in der Krypto-Technologie zu benennen. Es gibt keine Krise, die eine hastige Gesetzgebung rechtfertigt."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Twitter
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