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Gerücht: Apple arbeitet an Abomodell für iPhones


Leihgeräte
Gerücht: Apple plant Abomodell für iPhones

Von t-online, sha

Aktualisiert am 25.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Nachfrage nach Mac-Computer von Apple ist in der Pandemie gestiegen.Vergrößern des BildesApple-Logo: Das Unternehmen denkt über ein Abomodell für seine Produkte nach. (Quelle: Peter Kneffel/dpa./dpa)
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Apple soll über ein Leihmodell für iPhones und seine anderen Geräte nachdenken. Ähnlich wie bei Fahrzeugen könnten Nutzer ein Produkt des Herstellers für eine monatliche Pauschale leasen.

Der iPhone-Hersteller Apple soll an einem Abomodell für iPhones und seine anderen Geräte arbeiten. Das berichtet der für gewöhnlich gut informierte und in der Tech-Branche vernetzte Journalist Mark Gurman in einem Bloomberg-Artikel. Demnach denke Apple darüber nach, seine Geräte für eine monatliche Pauschale an Kunden zu vermieten.

Die monatliche Zahlung könne ähnlich wie das der Hersteller bei Apps oder mit dem Abo bei Apple Music macht, über die Apple ID des Nutzers abgerechnet werden, schreibt Gurman. Seine Quellen möchte der Journalist nicht nennen. Die Personen wollten nicht genannt werden, weil sich das Projekt noch in Entwicklung befinde, schreibt er. Eine Sprecherin von Apple habe eine Stellungnahme zu den Gerüchten abgelehnt.

Das Abomodell könnte schon 2022 kommen

Viele weitere Informationen zu Apples Abomodell gibt es nicht. Geplant sei, dass die Nutzer des Programms ihre gemieteten Geräte nach Ablauf einer Frist gegen neue Modelle tauschen können. Der Dienst könnte bereits Ende 2022 eingeführt werden, heißt es weiter. Aber auch ein Start im kommenden Jahr sei möglich. Dass Apple das Projekt einstellt, sei auch denkbar.

Die Einführung eines Hardware-Abos wäre laut Gurman ein bedeutender Strategiewechsel für Apple, das seine Geräte bisher zum vollen Preis verkauft hat, manchmal auch über Ratenzahlungen oder mit Subventionen von Mobilfunkbetreibern. Es könnte Apple helfen, mehr Einnahmen zu erwirtschaften, weil es Kunden erreiche, denen die Geräte des Unternehmens bisher zu teuer waren.

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