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Malware-Schleuder: Mozilla stellt Firefox-Send-Dienst ein


Mozilla stellt Firefox-Send-Dienst ein

Von dpa
24.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Nachdem sich die Probleme bei Firefox Send nicht in den Griff bekommen lassen, ziehen die Entwickler ihre Konsequenzen und nehmen den Dienst offline.Vergrößern des BildesNachdem sich die Probleme bei Firefox Send nicht in den Griff bekommen lassen, ziehen die Entwickler ihre Konsequenzen und nehmen den Dienst offline. (Quelle: Andrej Sokolow/dpa/dpa-tmn./dpa)
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Berlin (dpa/tmn) - Mozilla gibt seinen Privatsphäre-orientierten Dateitransfer-Dienst Firefox Send auf. Dieser startete im März 2019 und ging im Sommer 2020 zunächst vorläufig offline, weil Kriminelle ihn massiv für die Verbreitung von Malware und für Phishing-Angriffe missbraucht hatten.

Nachdem sich die Probleme offenbar nicht abstellen ließen, haben die Entwickler nunbeschlossen, den Send-Betrieb nicht wieder aufzunehmen.

Unter https://send.firefox.com konnten Nutzerinnen und Nutzer in jedem beliebigen Browser Dateien verschlüsselt und auf Wunsch passwortgeschützt auf Mozilla-Server hochladen. Sie erhielten dann einen Download-Link zum Verschicken an die Empfängerin oder den Empfänger. Der Dienst war kostenlos.

Mögliche Alternativen, bei denen sich der Transfer zumindest ebenfalls per Passwort oder Code schützen lässt, sind zum BeispielWikisend(bis 100 MB) oderSendanywhere(bis 1 GB im Browser). Für größere Dateien kann man aufTerashare(bis 10 GB im Browser) zurückgreifen. Auch diese drei Dienste werden gratis angeboten.

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