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Diese Bilder sind zu schön, um wahr zu sein
Viele Nutzer von Instagram
Schöne Menschen, wohin man schaut. Perfekte Strände, schlanke, makellose Frauen, muskulöse braungebrannte Männer. Die Welt von Instagram ist oft viel schöner als die Realität. Und oft auch das Ergebnis von harter Arbeit mit App-Filtern und Bildbearbeitungen per Photoshop. Ironischer Hashtag: "no filter".
Auch im Fall der Berliner Schülerin Rebecca (15) verwendet die Polizei ein stark manipuliertes Instagram-Foto, dass der Vermissten nicht wirklich ähnlich sieht. Ein Schönheitsideal schlägt die Realität. Experten warnen vor solchen Trends. Sie könnten das Selbstwertgefühl junger Frauen verletzen.
Zu schön, um wahr zu sein
Wer es in sozialen Medien übertreibt mit der Verschönerung, droht schnell aufzufliegen. Die Manipulation wird für jeden erkennbar, der digitale Zaubertrick schnell durchschaut. Viele Seiten im Netz sind gefüllt mit diesen "Fails". Schadenfreude ist da durchaus mit im Spiel.
Auf Plattformen wie "Reddit" widmet sich zum Beispiel der Bereich "Instagramreality" den peinlichen Pannen der Bildbearbeitung und weist Influencern Manipulationen nach. "Das soziale Netzwerk, in dem man Bilder und Videos in Form von "Stories" posten kann, hat eine eigene Berufsgruppe hervorgebracht", schreibt der Wiener "Standard". Die Profis unter ihnen lassen sich in der Regel nicht bei Retuschen erwischen, es trifft meist Anfänger und Amateure. Doch auch den Profis unter den Photoshoppern passieren oft unglaubliche Pannen.
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Schwebende Teppiche kennt man ja, aber...
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