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LG stellt Smartphone mit zwei Displays vor – Antwort auf Faltbildschirme


Antwort auf Faltbildschirme
LG stellt Smartphone mit zwei Displays vor

Von dpa-afx
Aktualisiert am 26.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Frank Lee: Der PR-Direktor von LG präsentiert die originelle Antwort auf die Auffalt-Smartphones einiger großen Rivalen – ein zweites Display.Vergrößern des BildesFrank Lee: Der PR-Direktor von LG präsentiert die originelle Antwort auf die Auffalt-Smartphones einiger großen Rivalen – ein zweites Display. (Quelle: Enric Fontcuberta/imago-images-bilder)
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Das neue Smartphone-Modell von LG kommt mit einer Innovation: einem zweiten Bildschirm. Damit dürfte das Unternehmen eine günstigere Alternative zu den Klappdisplays der Konkurrenz haben.

Der Elektronik-Konzern LG hat eine originelle Antwort auf die Auffalt-Smartphones einiger großen Rivalen gefunden: einen zweiten Bildschirm. Das zusätzliche Display sitzt in einer Art Klapphülle und damit im geöffneten Zustand direkt neben dem Bildschirm des Telefons. Konkurrenten wie Samsung und Huawei stellten dagegen Telefone vor, bei denen sich ein größeres Tablet-Display zusammenklappen lässt.

Faltbare Displays dürften deutlich teurer sein

Diese Innovation hat ihren Preis: Samsungs Galaxy Fold soll 2000 Euro kosten und das Mate X von Huawei sogar rund 2200 Euro. Die Lösung von LG dürfte um einiges günstiger sein. Bei der Ankündigung auf dem "Mobile World Congress" in Barcelona am Sonntag wurde ein Preis allerdings nicht genannt.

Den zweiten Bildschirm in der Hülle gibt es für das erste Smartphone der Südkoreaner, das den superschnellen 5G-Datenfunk unterstützt: das Modell V50 ThinQ 5G. Dass die beiden Displays unabhängig voneinander agieren können, bewirbt LG als Vorteil. So könne man sich zum Beispiel einen Film ansehen und gleichzeitig auf dem anderen Bildschirm etwas dazu im Internet nachschlagen. Auch könnten auf dem zweiten Display etwa die Steuerungs-Knöpfe für ein Videospiel eingeblendet werden.


Eine weitere Neuerung in dem Telefon ist das Entsperren per Venenerkennung in der Hand. Diese Methode wird oft zur Zugangskontrollen in Unternehmen eingesetzt und gilt als sicherer im Vergleich zu Fingerabdruck-Scannern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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