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Neuer Service von Nintendo: Das bietet der Abo-Dienst Switch Online


Neuer Service von Nintendo
Das bietet der Abo-Dienst Switch Online

Von dpa
17.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Kind spielt auf der Nintendo Switch: Ab dem 19. September können Switch-Besitzer Nintendos neuen Abo-Service für Mehrspieler- und Retro-Spiele nutzen.Vergrößern des BildesEin Kind spielt auf der Nintendo Switch: Ab dem 19. September können Switch-Besitzer Nintendos neuen Abo-Service für Mehrspieler- und Retro-Spiele nutzen. (Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder)
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Nintendo schaltet am Mittwoch (19. September) seinen Abo-Service für die Hybridkonsole Switch aktiv. Der Dienst Nintendo Switch Online bringt unter anderem Mehrspielermodi für ausgewählte Titel, eine Online-Speicheroption für Spielstände und Sprachchats über die Smartphone-App.

Das Abo zum Preis von jährlich 19,99 Euro (monatlich 3,99 Euro, drei Monate für 7,99 Euro) gibt es im e-Shop oder über die Website von Nintendo. Dazu gibt es Zugriff auf 20 klassische Nintendo-Spiele wie "Super Mario Bros.", "Donkey Kong Arcade Classics Seires", "Double Dragon" oder "The Legend of Zelda". Diese Spiele wurden technisch überholt und kommen in verbesserter Auflösung und mit Mehrspielermodus. Damit die NES-Klassiker laufen, muss die Konsole allerdings einmal wöchentlich online gehen.

Praktisch für Switch-Spieler ist die Speicherdaten-Cloud genannte Funktion, mit der man Spielstände online abspeichern kann. Spielfortschritte werden bei aktiver Internetverbindung automatisch auf Nintendos Online-Speicher abgelegt. Nintendo löst damit das Problem, dass sich Speicherstände nicht auf neue Konsolen mitnehmen lassen – oder unrettbar verloren sind, wenn die Konsole verloren geht oder defekt ist. Pro Spieler und Titel kann jeweils nur ein Spielstand gespeichert werden, manche Titel unterstützen die Speicherdaten-Cloud nicht. Was bei einer Abo-Kündigung mit den gespeicherten Spielfortschritten passiert, bleibt etwas offen.

Bislang umständlich gelöst sind die Sprachchats zwischen einzelnen Spielern. Hierfür wird nicht die Switch-Konsole verwendet, sondern eine Smartphone-App – wirklich praktisch ist das nicht. Die App gibt es für Android und iOS. Eine einfache Lösung via Headset und Switch ist derzeit nicht in Aussicht.

Verwendete Quellen
  • dpa
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