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Ex-FPÖ-Chef Strache: Parteigelder für Videospiel abgezweigt?


Es geht um Tausende Euro
Ex-FPÖ-Chef Strache: Parteigelder für Videospiel abgezweigt?

Von t-online, jnm

23.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Jahresrückblick 2019Vergrößern des BildesHeinz-Christian Strache, ehemaliger FPÖ-Parteichef: Er soll Tausende Euro für ein Handyspiel ausgegeben haben. (Quelle: Hans Punz/dpa-bilder)
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Laut Medienberichten soll der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache monatlich bis zu 3.000 Euro für das Handyspiel "Clash of Clans" ausgegeben haben – mit der Kreditkarte der FPÖ.

Gegen den ehemaligen FPÖ-Chef und früheren Vizekanzler Heinz-Christian Strache werden erneut Vorwürfe erhoben. Diesmal geht es um die Veruntreuung von Parteigeldern für ein Handyspiel.

Die Anschuldigung ist bereits einige Jahre alt. Laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" habe ein ehemaliger Vertrauter Straches unter anderem auch diesen Vorwurf beim österreichischen Bundeskriminalamt angezeigt.

War Strache süchtig nach einem Handyspiel?

In einem Vermerk des Bundeskriminalamtes sei die Rede davon, dass Strache "süchtig" nach dem Handyspiel "Clash of Clans" sei und dabei monatlich 2.500 bis 3.000 Euro an Parteigeldern verspiele, berichtet "Der Standard" weiter. Sogar der mutmaßliche Spielername Straches wurde genannt: "Heinrich". Ob es sich dabei tatsächlich um einen von Strache bedienten Account handelt, lässt sich jedoch nicht nachprüfen.

Schon vor einigen Wochen hatte die österreichische Zeitung "Kurier" berichtet, dass Heinz-Christian Strache In-App-Käufe bei "Clash of Clans" mit einer FPÖ-Kreditkarte bezahlt haben soll. Strache hatte dies bestätigt, jedoch betont, dass es sich dabei um ein Versehen gehandelt habe.

Er habe den entsprechenden Betrag beglichen, als ihn die Partei darüber informierte. Eine Summe war in diesem Zusammenhang jedoch nicht genannt worden.

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