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SpaceX verliert Dutzende Starlink-Satelliten in einem Sonnensturm

Von t-online, arg

Aktualisiert am 09.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Eine SpaceX Falcon 9-Rakete mit der Crew Dragon-Kapsel hebt von der Startrampe 39A im Kennedy Space Center in Cape Canaveral, Florida, ab.
Eine SpaceX Falcon 9-Rakete mit der Crew Dragon-Kapsel: Die Rakete hebt von der Startrampe 39A im Kennedy Space Center in Cape Canaveral in Florida ab. (Quelle: John Raoux/AP/dpa./dpa)
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Rund 40 Starlink-Satelliten stehen kurz vor ihrer Zerstörung, gab Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX bekannt. Wegen eines geomagnetischen Sturms seien diese nicht mehr in der Lage, ihr Ziel zu erreichen.

Durch einen geomagnetischen Sturm im Weltraum ist eine Mission des Raumfahrtunternehmens SpaceX gescheitert. Rund 40 Satelliten werden ihre vorhergesehene Laufbahn nicht erreichen, in die Erdatmosphäre eindringen und zerstört werden, teilte das US-Raumfahrtunternehmen mit.

Beim Wiedereintritt werden alle Teile verglühen und kein Weltraumschrott werde die Erdoberfläche erreichen. SpaceX betont, dass dadurch keinerlei Gefahr bestehe, weder im Weltraum noch auf der Erde. Die Fluggeräte des Unternehmens seien nämlich so konzipiert worden, dass stets die maximale Sicherheit gewährleistet werde.

Das Unternehmen wählt die niedrigeren Umlaufbahnen zum Abwurf der Satelliten aus Sicherheitsgründen: In sehr seltenen Fällen kann es dazu kommen, dass die Verbindung zum Satelliten nicht hergestellt werden kann und SpaceX dadurch keine Kontrolle mehr über den Satelliten hat. Durch die Nähe zur Erde würden diese aber zurück in die Atmosphäre gezogen und daraufhin gefahrlos verglühen.

Satelliten-Internet für entlegene Bereiche der Erde

In der vergangenen Woche schickte Elon Musks Weltraumunternehmen SpaceX eine Falcon-9-Rakete ins Weltall, um 49 Starlink-Satelliten in den Orbit zu bringen.

Nach dem Start vom Kennedy Space Center in Florida warf die Rakete die Satelliten in ungefähr 210 Kilometer Entfernung von der Erdoberfläche in die vorgesehene Umlaufbahn ab, von wo aus sie ihren Betrieb aufnehmen sollten.

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Mithilfe der Starlink-Satelliten möchte SpaceX sogenanntes Satelliten-Internet etablieren, das auch in entlegenen Winkeln der Erde verfügbar ist, nämlich dort, wo herkömmliche DLS- oder Glasfaseranschlüsse nicht umsetzbar sind.

Zu viele Satelliten sorgen für Probleme

Die Ambitionen von SpaceX sind nicht unumstritten. In einer kürzlich veröffentlichten Studie kamen Forscher zu dem Ergebnis, dass durch das Übermaß an Satelliten die Weltraumforschung erschwert werde.

Die Flugobjekte reflektieren das auf sie einstrahlende Sonnenlicht und sorgen so für verfälschte Bilder, die beispielsweise von Astronomen oder Observatorien aufgenommen werden.

Die Wissenschaftler haben über 300.000 Bilder untersucht, die vom Palomar Observatorium in Südkalifornien aufgenommen wurden. Seit 2019 stieg die Anzahl fehlerhafter Bildaufnahmen um das 35-fache.

Zwar sei das Ergebnis nicht eindeutig auf den Einfluss der Satelliten zurückzuführen, aber je mehr Flugobjekte wie Satelliten sich in der Erdumlaufbahn befinden, desto schwieriger werde es, frühzeitig potenziell gefährliche Asteroiden zu erkennen.

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  • Jan Moelleken
Von Steve Haak, Jan Mölleken
Cape CanaveralElon MuskFloridaSpaceX

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