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Trump will 250. Geburtstag der USA mit UFC-Kampfsportevent feiern


Newsblog zur US-Politik
Trump will 250. Geburtstag der USA mit Kampfsportevent feiern

Von t-online
Aktualisiert am 04.07.2025 - 11:17 UhrLesedauer: 3 Min.
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US-Präsident Donald Trump gratuliert dem UFC-Sportler Kevin Holland nach einem gewonnenen Kampf Anfang Juni in New Jersey (Archivbild): Lässt Trump bald einen solchen Käfig vor dem Weißen Haus aufstellen? (Quelle: IMAGO/White House/imago)
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Die USA werden im kommenden Jahr 250 Jahre alt. Für das Jubiläum hat Präsident Donald Trump bereits Pläne. Alle Entwicklungen zur US-Politik im Newsblog.

Freitag, 4. Juli

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Umfrage: Mehr als zwei Drittel deutscher Start-ups sehen USA als Risiko

Deutsche Startup-Firmen sehen die USA offenbar nicht mehr als Vorbild und attraktives Zielland. Sieben von zehn Gründerinnen und Gründern halten die USA unter Präsident Donald Trump laut einer vom Branchenverband Bitkom am Freitag veröffentlichten Studie für ein Risiko für die deutsche Wirtschaft. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) gab an, zurückhaltend gegenüber einer Zusammenarbeit mit Startups oder Unternehmen aus den USA zu sein. 87 Prozent forderten, dass Deutschland seine digitale Souveränität stärke, um unabhängiger von den USA zu werden. 31 Prozent wollten auch eine mögliche Finanzierung durch US-Investoren auf den Prüfstand stellen. Der Digitalverband Bitkom gab an, dass für die Erhebung 152 Tech-Startups befragt wurden.

Kommentar zu Trumps "Big Beautiful Bill": Nicht zu Ende gedacht

Mit dem "Big Beautiful Bill" genehmigt der Kongress eines der Prestigeprojekte des US-Präsidenten. Doch das Gesetzespaket könnte sich bald als kapitaler Fehler herausstellen, kommentiert David Schafbuch.

"Positive Stabilität": Russland gratuliert zum US-Unabhängigkeitstag

Moskau hofft auf "positive Stabilität" in den künftigen Beziehungen zu Washington. Dies schrieb der russische Außenminister Sergej Lawrow seinem US-Amtskollegen Marco Rubio am Freitag in einem Glückwunschtelegramm zum Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten. Zugleich gratulierte er den US-Bürgerinnen und -Bürgern und wünschte ihnen viel Erfolg "bei der Realisierung des traditionellen amerikanischen Traumes".

"Ich hoffe, dass die Beziehungen zwischen unseren Ländern (...) durch unsere gemeinsamen Anstrengungen eine positive Stabilität und Berechenbarkeit erlangen werden, die auf gegenseitigem Respekt und der Berücksichtigung gegenseitiger nationaler Interessen beruht, die durch Geschichte, Geografie und die Realitäten vor Ort vorgegeben sind", erklärte Lawrow in dem Telegramm.

Trump erwägt direktes Treffen mit Vertretern des Iran

Die USA arbeiten weiter an einer Lösung des Nahost-Konflikts. Präsident Trump würde sich auch direkt mit iranischen Vertretern treffen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump will 250. Geburtstag der USA mit Kampfsportevent feiern

US-Präsident Donald Trump erwägt, anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Vereinigten Staaten eine Kampfsportveranstaltung am Weißen Haus in Washington auszurichten. Das erklärte der Republikaner in einer Rede vor Anhängern in Iowa am Donnerstag (Ortszeit). Seinen Vorstellungen nach könnten bis zu 20.000 Zuschauer einem Kampf der Mixed-Martial-Arts-Organisation Ultimate Fighting Championship (UFC) beiwohnen. "Auf dem Gelände ist reichlich Platz", erklärte der US-Präsident.

Trump gilt als großer Fan des Mixed Martial Arts (MMA) und besuchte wenige Tage nach seinem Wahlsieg im November einen Kampf in New York, wo er neben UFC-Präsident Dana White saß. White zählt zu Trumps Vertrauten und unterstützte ihn mehrfach öffentlich. Unmittelbar nach seinem Wahlsieg trat White mit Trump und seiner Familie auf einer Bühne auf. Die USA feiern am 4. Juli 2026 ihr 250-jähriges Bestehen. Dazu soll es landesweit eine Reihe an Veranstaltungen geben.

US-Kongress billigt "Big Beautiful Bill": Diese Republikaner stimmten dagegen

Die Abstimmung über Donald Trumps "Big Beautiful Bill" verzögerte sich um Stunden. Schließlich gab es allerdings eine knappe Mehrheit für das umstrittene Gesetz. Selbst manche Trump-Mitstreiter stimmten gegen den Entwurf. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump erhöht Eintrittspreise für Ausländer in Nationalparks

Für den Besuch eines Nationalparks in den USA sollen ausländische Touristen künftig mehr Eintritt zahlen. Das Weiße Haus veröffentlichte ein entsprechendes Dekret von US-Präsident Donald Trump. Der Republikaner sagte in einer Rede vor Anhängern in Iowa, dass die Eintrittspreise für Amerikaner zugleich niedrig gehalten würden. Er verband seine Ankündigung mit seinem bekannten Slogan "America first" (Amerika zuerst).

Den Angaben des Weißen Hauses zufolge sollen die erhöhten Einnahmen von ausländischen Touristen Hunderte Millionen US-Dollar für Naturschutzprojekte einbringen und einen Rückstau bei der Instandhaltung abbauen. Das Weiße Haus sprach auch von mehr Fairness für die Amerikaner. Sie finanzierten mit ihrem Steuergeld die Nationalparks und müssten derzeit dasselbe zahlen – unterm Strich insgesamt also mehr bezahlen als ausländische Besucher.

Trump will Handelspartner ab Freitag über US-Zölle informieren

Knapp eine Woche vor Ablauf einer von US-Präsident Donald Trump gesetzten Frist im Zollstreit hat dieser angekündigt, seine Handelspartner vermutlich ab Freitag über die für sie geltenden Strafzölle zu informieren. "Ich neige dazu, einen Brief zu verschicken und ihnen mitzuteilen, welche Zölle sie zahlen werden", sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) vor Journalisten. Das sei viel einfacher. "Wir werden ein paar Briefe verschicken, wahrscheinlich ab morgen", fügte Trump hinzu.

Am 9. Juli läuft eine von Trump gesetzte Frist im Zollstreit mit zahlreichen Handelspartnern, darunter die EU, ab. Die betroffenen Staaten versuchen nun, Vereinbarungen mit den USA zu treffen, um höhere Zölle abzuwenden. US-Beamte haben signalisiert, dass in den kommenden Tagen mehrere Handelsabkommen angekündigt werden könnten.

Der EU drohte Trump mit Zoll-Aufschlägen von 50 Prozent, wenn sie sich nicht bis zum 9. Juli mit den USA einigt, deutete jedoch auch die Möglichkeit einer Verlängerung der Frist an. 50 Prozent Zoll wäre das Fünffache der derzeit gültigen zehn Prozent – dieser von Trump eingeführte Basiszollsatz für die meisten Waren ist ebenfalls bereits deutlich höher als das vorherige Zollniveau.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP und Reuters
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