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Google & E-Mail: Nutzer können neugierige Gmail-Funktionen stoppen


Google & E-Mail
Neugierige Gmail-Funktionen stoppen

Von dpa
Aktualisiert am 18.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ob und wie Google Mails für smarte Funktionen und personalisierte Dienste auswerten darf, lässt sich bald genau einstellen.Vergrößern des BildesOb und wie Google Mails für smarte Funktionen und personalisierte Dienste auswerten darf, lässt sich bald genau einstellen. (Quelle: Catherine Waibel/dpa-tmn./dpa)
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Gmail liest zwar keine E-Mails, allerdings werden die Mails für bestimmte Komfortfunktionen durchaus automatisch ausgewertet. Jetzt sollen Kunden selbst entscheiden können, ob sie das auch wollen.

Gmail-Nutzerinnen und -Nutzer sollen künftig besser selbst bestimmen können, ob und wie die Inhalte ihrer E-Mails automatisch ausgewertet werden dürfen oder nicht. Dazu hat Google neue Einstellungsmöglichkeiten angekündigt, die in den kommenden Wochen in der Browser-Anwendung auftauchen sollen.

Zum einen werden Nutzerinnen und Nutzer einstellen können, ob ihre Daten aus Gmail, Meet und Chat für smarte Funktionen im Postfach genutzt werden dürfen. Und zum anderen können sie festlegen, ob diese Daten zur Personalisierung weitere Google-Produkte herangezogen werden dürfen oder eben nicht.

Bei den smarten Gmail-Funktionen handelt es sich etwa um die automatische Sortierung und Kategorisierung von Nachrichten, Schnellantworten mit Textvorschlägen (Smart Reply) oder das Extrahieren von Event-Infos zum Erstellen eines Kalendertermins.

Auswertung der Inhalte für Funktionen von Google Maps

Als Beispiele für die Personalisierung anderer Google-Produkte mit der Hilfe von E-Mail-Inhalten nennt der Internetkonzern etwa die Erinnerung an fällige Rechnung durch den Assistant oder die Anzeige von Restaurant-Reservierungen in Google Maps.

Viele dieser Funktionen ließen sich bislang auch schon an- oder abschalten. Google betont aber, dass die neuen Einstellungen nun erstmals eine klare Entscheidung für oder gegen den Datenauswertungsprozess zulassen, der die Funktionen erst ermöglicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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