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Experten warnen: Die Trojaner-Attacke könnte weitergehen


Gefährlicher Erpressungs-Trojaner
Am Montag dürfte die Attacke weitergehen

Von reuters
14.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Cyberattacken könnten am Montag weitergehen (Symbolbild).Vergrößern des BildesCyberattacken könnten am Montag weitergehen (Symbolbild). (Quelle: Christian Ohde/imago-images-bilder)
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Wenn sich am Montag rund um den Globus Millionen Menschen nach dem Wochenende wieder in ihre Computer einloggen, könnte sich der Trojaner weiter verbreiten, warnen Sicherheitsexperten.

Besonders Asien droht demnach Gefahr. Dort hatte der Computerwurm bisher vergleichsweise wenig Schaden angerichtet. Marin Ivezic von der Unternehmensberatung PwC sagte, viele Kunden würden bereits seit Bekanntwerden des Angriffs am Freitag rund um die Uhr daran arbeiten, mit Software-Updates Sicherheitslücken zu schließen.

Der Virus verbreitet sich über E-Mails, aber auch über andere bisher noch nicht festgestellte Wege. Kriminelle fordern von Nutzern Lösegeld, wenn diese ihre Dateien zurückhaben wollen.

Experte stoppt erste Angriffswelle

Die Durchschlagskraft des Virus hatte Samstag und Sonntag nachgelassen, nachdem Sicherheitsupdates griffen und eine Internetdomain identifiziert wurde, von der der Angriff maßgeblich gesteuert wurde. Allerdings rechnen die Experten damit, dass der Virus, der eine Sicherheitslücke in Microsofts Betriebssystem Windows nutzt, jetzt von den Angreifern verändert und erneut eingesetzt wird.

Schon am Freitag hatte einer der größten Hackerangriffe weltweit beispielsweise in Großbritannien Krankenhäuser getroffen, so dass diese Patienten abweisen mussten. Betroffen waren auch viele Unternehmen wie etwa Renault, wo teilweise die Produktion eingestellt werden musste. In Deutschland wurden Anzeigetafeln an Bahnsteigen und Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn lahmgelegt.

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