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WhatsApp: Sicherheitslücke ermöglichte Fernzugriff


WhatsApp
Sicherheitslücke machte Zugriff aus der Ferne möglich

Von t-online, sle

18.11.2019Lesedauer: 1 Min.
WhatsApp Symbol: Nutzer sollten die App jetzt updaten.Vergrößern des BildesWhatsApp Symbol: Nutzer sollten die App jetzt updaten. (Quelle: Joko/imago-images-bilder)
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Beim Messenger-Dienst WhatsApp ist erneut eine Sicherheitslücke entdeckt worden. Hacker konnten dadurch unbemerkt Programme auf das Smartphone schleusen. Facebook hat bereits mit einem Update reagiert.

Facebook hat am Donnerstag auf eine Sicherheitslücke beim Messenger-Dienst WhatsApp hingewiesen. Dadurch lässt sich theoretisch Spysoftware auf dem Smartphone installieren. Davon betroffen sind aber nur Nutzer, die eine veraltete WhatsApp-Version verwenden. Wie Sie die App sofort auf den neuesten Stand bringen, erklärt diese Fotoshow.

Smartphone-Zugriff aus der Ferne

Durch die jetzt bekannt gewordene Schwachstelle können Angreifer eine MP4-Datei benutzen, um Zugriff auf das Smartphone zu bekommen. Die Datei löst einen sogenannten Pufferüberlauf aus. Dabei wird ein Speicherbereich mit einer Datenmenge überschrieben, die für den Speicherplatz eigentlich zu groß ist. Danach können Angreifer unbemerkt Programme installieren, oder ausführen und so aus der Ferne auf das Smartphone zugreifen.

Automatisches Update

Betroffen sind Android-Versionen vor 2.19.274 und iOS-Versionen vor 2.19.100. Laut Facebook wurde die Sicherheitslücke bereits geschlossen und ältere Versionen bereits automatisch geupdatet.


Nutzer sollten dennoch prüfen, welche WhatsApp-Version auf ihrem Smartphone installiert ist und gegebenenfalls ein Update installieren. Wie das geht, erfahren Sie in der Fotoshow.

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