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Phishing: Vorsicht vor Abzocke-Mail im Namen von t-online


Angeblich iPhone geschenkt
Vorsicht vor dieser Betrugsmail im Namen von t-online

  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

24.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Apple iPhone X: Das gibt es vermeintlich als Gegenleistung für die Teilnahme an einer Umfrage.Vergrößern des Bildes
Apple iPhone X: Das gibt es vermeintlich als Gegenleistung für die Teilnahme an einer Umfrage. (Quelle: All Canada Photos/imago-images-bilder)

Es klingt verlockend: Sie nehmen an einer Umfrage teil und erhalten dafür ein iPhone X. Doch was Ihnen derzeit in Mails versprochen wird, die angeblich von t-online kommen, ist nichts anderes als Abzocke.

Immer wieder nutzen Betrüger die Namen großer Unternehmen, um online Nutzer abzuzocken. Auch aktuell ist wieder eine Fake-Mail im Umlauf, die im Namen von t-online verschickt wurde.

"Glückwunsch T-Online Kunde! Sie wurden ausgewählt und erhalten KOSTENLOS ein Samsung Galaxy S10 oder Apple iPhone X", heißt es darin. Um das vermeintliche Geschenk zu bekommen, müsse man lediglich eine anonyme Umfrage ausfüllen. All das ist frei erfunden. Beim Nachrichtenportal t-online findet keine solche Aktion statt.

Abzocke-Mail führt Sie in eine Abofalle

Wer auf den Link in der E-Mail klickt, gelangt auf eine Website ohne Impressum. Beantworten Sie dort den Fragebogen, werden Sie auf eine Bestellseite weitergeleitet, auf der Sie Ihren Namen, Adresse, Kreditkartennummer und weitere persönliche Daten eingeben sollen, um an das teure Smartphone zu kommen.

Doch statt das angeblich kostenlose Geschenk zu bekommen, landen Sie in einer Abofalle. Diese kostet Sie bis zu 65 Euro monatlich.

Sind Sie bereits in die Falle getappt, sollten Sie zunächst versuchen, das Abo zu kündigen. Sollten Sie nicht herausbekommen, welche Plattform hinter dem Phishing-Betrug steckt, kann Ihnen womöglich Ihr Kreditkartenanbieter weiterhelfen. Alternativ können Sie darüber nachdenken, Ihre Kreditkarte sperren zu lassen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • verbraucherschutz.com
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