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Zehn Jahre Support für Windows 10

Von t-online
Aktualisiert am 21.07.2015Lesedauer: 2 Min.
Geräte mit Windows 10
Ab 2025 werden Sicherheitslücken in Windows nicht mehr gestopft. (Quelle: /dpa-bilder)
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Microsoft

Den Supportzeitraum hat Microsoft auf der "Windows Lifecycle"-Seite bekannt gegeben, auf der der Lebenszyklus der jeweiligen Betriebssystemversionen beschrieben wird. Für das am 29. Juli erscheinende Windows 10 soll der "Mainstream-Support" demnach am 13. Oktober 2020 enden. In diesen ersten fünf Jahren nach Erscheinen enthalten die Updates auch neue Funktionen.

Ab 2020 folgt der "Extended Support" mit dem nur noch Sicherheitslücken und schwere Fehler im System geschlossen werden. Am 14. Oktober 2025 ist dann endgültig Schluss, der Support für Windows 10 endet. Microsoft weist zudem darauf hin, dass die Updates "kumulativ" sind. Ein Update kann also nur eingespielt werden, wenn die vorherigen Updates installiert wurden. Nutzer können Aktualisierungen also nicht auslassen oder überspringen. Allerdings werden nicht alle Funktionen, die ein Update bringt, auf allen Geräten laufen.

Ändert Microsoft die Strategie?

Der zehnjährige Support für Windows 10 entspricht also den Vorgängerversionen – und kommt doch überraschend. Ein Microsoft-Entwickler hatte im Frühjahr noch davon gesprochen, dass Windows 10 die letzte "klassische" Version des Betriebssystems sei, die dauerhaft weiterentwickelt würde.

Zuvor hatte bereits Microsoft-Chef Satya Nadella das neue System als "Windows as a Service" angepriesen. Künftig werde es bei Windows keine Versionen mehr geben, so wie es auch bei einer Suchmaschine oder einem Mail-Dienst keine Versionen gäbe. Neue Funktionen würden einfach nachgerüstet und sofort allen Nutzern zur Verfügung stehen.

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Ein solches Vorgehen steht im Widerspruch zu dem nun angekündigten Supportende. Bisher lässt sich nur spekulieren, was das bedeutet. Entweder verlängern die jeweiligen Updates den geplanten Lebenszyklus von Windows 10. Oder Microsoft plant doch ein Windows 10.1.

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