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Ist Windows 10 zu lahm? Ein USB-Stick kann helfen


Ist Windows 10 zu lahm? Ein USB-Stick kann helfen

Von t-online, avr

26.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Ein USB-Stick (Symbolbild): Mit der Funktion ReadyBoost können Sie Ihren Rechner beschleunigen.Vergrößern des BildesEin USB-Stick (Symbolbild): Mit der Funktion ReadyBoost können Sie Ihren Rechner beschleunigen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ist Ihr Rechner zu langsam, können Sie verschiedene Optimierungstipps ausprobieren, in neue Hardware investieren – oder dank des Features ReadyBoost nur einen USB-Stick einstecken. Wir zeigen, was Sie beachten müssen.

Ist Ihr Windows-10-Rechner zu langsam, reicht im besten Fall ein Wechseldatenträger wie ein USB-Stick oder eine SD-Karte, um mehr Leistung herauszuholen. Möglich ist das mit der Technologie ReadyBoost.

Dabei wird der Speicherplatz des Wechseldatenträgers genutzt, um den Cache der Festplatte zu erweitern. Davon profitieren vor allem System, die wenig Arbeitsspeicher haben. Die Technologie gibt es seit Windows Vista.

Wie Sie ReadyBoost aktivieren können

Sie können ReadyBoost nur verwenden, wenn Ihr System eine mechanische Festplatte (HDD) nutzt. Wenn Windows auf einer SSD installiert ist, können Sie ReadyBoost nicht aktivieren. Der Grund: Dieser Festplattentyp ist so schnell, dass sich laut Windows "wahrscheinlich kein zusätzlicher Nutzen erzielen lässt". Mehr zu SSDs erfahren Sie hier.

Auch muss der USB-Stick oder die Speicherkarte laut Microsoft mindestens 500 Megabyte (MB) groß sein und "eine hohe Datenübertragungsrate" besitzen. Um ReadyBoost zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Stecken Sie den USB-Stick oder die Speicherkarte in den Rechner.
  2. Öffnen Sie den Dateiexplorer. Klicken Sie dafür mit der rechten Maustaste auf das Windowssymbol unten links und wählen Sie "Explorer".
  3. Suche Sie in der Liste links den Wechseldatenträger, klicken Sie mit rechter Maustaste auf das Symbol und wählen Sie im Menü "Eigenschaften".
  4. Klicken Sie oben auf den Reiter "ReadyBoost" und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Wenn Windows das Gerät für ReadyBoost nutzen kann, ermittelt das System, wie viel Speicherplatz es vom Wechseldatenträger verwenden muss. Dieser Speicherplatz für dann für die ReadBoost-Funktion reserviert.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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