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Windows 10: Microsoft plant große Änderung für Taskleiste


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Microsoft plant große Änderung für Windows 10

Von t-online, avr

27.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Windows 10 bekommt einen neuen Anstrich (Symbolbild): Microsoft experimentiert gerade damit, die Taskleiste vom Explorer-Prozess zu lösen.
Windows 10 bekommt einen neuen Anstrich (Symbolbild): Microsoft experimentiert gerade damit, die Taskleiste vom Explorer-Prozess zu lösen. (Quelle: t-online/getty-images-bilder)
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Microsoft liefert regelmäßig Updates für Windows 10. So eine Aktualisierung soll das System in Zukunft stark verändern – und könnte vor allem Nutzer freuen, wenn ihr Windows 10 einmal einfriert.

Microsoft arbeitet derzeit daran, die Taskleiste vom Prozess Explorer.exe zu trennen. Das berichtet das Fachmedium "Windows Latest". Auch der Windows-Kenner Albacore hat auf Twitter von der Änderung berichtet:


Wie Sie in Windows 10 Autostart-Programme beenden

Drücken Sie die Tasten Strg+Alt+Entf und wählen Sie den Task-Manager. Alternativ können Sie auch Strg+Shift+Escape drücken. Wählen Sie oben den Reiter "Autostart".
Hier sehen Sie alle Programme, die derzeit aktiviert sind. In unserem Beispiel wollen wir den Autostart von "Skype" beenden. Klicken Sie dafür mit rechter Maustaste auf das Programm.
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Die Änderung wurde im Preview-Build zur Windows 10-Version 21H2 entdeckt – dabei handelt es sich um die Version, die vermutlich im Herbst dieses Jahres erscheinen wird.

Was die Änderung für Nutzer bedeutet

Die Explorer.exe ist der Prozess, dem die Taskleiste und der Datei-Explorer zugeordnet sind. So gut wie alles, was Sie auf dem Desktop sehen, läuft unter diesem Dienst.

Wenn die Explorer.exe abstürzt, können Nutzer auch auf dem Bildschirm so gut wie nichts mehr tun. Das kann beispielsweise passieren, wenn Sie eine Datei kopieren und es dabei ein Problem gibt. Nutzer können in den meisten Fällen dann nur noch den Rechner neu starten. Eine andere Lösung kann sein, den Taskmanager zu öffnen und den Prozess manuell zu beenden. Wie das geht, lesen Sie hier.

In Zukunft soll die Taskleiste in Form der "taskbar.dll" aber einen eigenen Prozess bekommen. Wenn die Taskleiste vom Explorer entkoppelt ist, können sich Nutzer einen Systemneustart oder den Weg mit dem Taskmanager sparen. Denn dann kann es möglich sein, den eingefrorenen Prozess mit wenigen Mausklicks auf dem Desktop zu beenden.

Die Änderung könnte auch bewirken, dass die Taskleiste in Zukunft flüssiger läuft. Bisher hat Microsoft in seiner Testversion für Insider aber nur Teile der Taskleiste vom Explorer entkoppelt. Wann das ganze Programm seinen eigenen Prozess bekommt, ist unbekannt.

Wie kann ich früher auf Windows-Updates zugreifen?

Wer vorab neue Versionen von Windows 10 testen möchte, kann sich als Windows-Insider anmelden. Wie das geht, lesen Sie hier.

Windows-Insider erhalten früher Zugriff auf künftige Updates, müssen aber auch Microsoft umfassende Zugriffe auf Informationen zu ihrem System gewähren. Beispielsweise müssen die Privatsphäreeinstellungen entsprechend konfiguriert sein, um eine Systemdiagnose zu ermöglichen.

Und: Testversionen von Windows können instabil sein. Wichtige Daten können aufgrund von Fehlern verloren gehen. Wenn Sie eine Vorabversion von Windows auf Ihrem Rechner installieren wollen, sollten Sie also vorher Ihre Daten sichern.

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Verwendete Quellen
  • Windows Latest: "Microsoft wants to decouple Windows 10 taskbar from Explorer.exe"
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